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90PLUS » Investoren-Modell: Eintracht Frankfurt mit mehr Spielraum auf dem Transfermarkt
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Investoren-Modell: Eintracht Frankfurt mit mehr Spielraum auf dem Transfermarkt

Damian Ozako
23.04.18, 21:14
Damian Ozako
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Es ist eine wahrlich besondere Saison für Eintracht Frankfurt. Nach zwischenzeitlichem Hoch und dem dritten Tabellenplatz mussten sie jetzt den ein oder anderen Rückschlag hinnehmen und sind mittlerweile auf Platz sieben zurückgefallen. Von den letzten sechs Ligaspielen konnten sie nur eines gewinnen. Seit vier Spielen sind sie ohne Sieg. Dazu noch das Drama um Niko Kovac, der die Eintracht am Ende der Saison Richtung München verlässt. Doch mit dem Sieg auf Schalke im Halfbinale des DFB-Pokals haben sie zum zweiten Mal hintereinander das Finale in Berlin erreichen können. Die Planungen für die kommende Saison sind bereits am laufen und es sieht so aus als hätten die Frankfurter im Sommer einen großen finanziellen Spielraum was Transfers betrifft.

Mehr Geld für Transfers

Für die Neuzugänge der aktuellen Saison hat man in Frankfurt laut „Transfermarkt“ knapp unter 20 Millionen Euro ausgegeben. Darunter sieben Millionen Euro für den Rekordeinkauf Sébastian Haller (23). Dieser könnte bald, zumindest theoretisch, als teuerster Neuzugang der Geschichte abgelöst werden. Laut Informationen der „Bild“ stehen der Eintracht im Sommer rund 35 Millionen Euro für Neuzugänge für Verfügung. Darauf hat sich der Verein mit dem größten Anteilseigner nach dem EV geeinigt.

(Photo by Alex Grimm/Bongarts/Getty Images)

Investoren-Modell

Wie die „Bild“ berichtet, haben Frankfurt und die „Freunde der Eintracht“, die eine Vereinigung verschiedener Banken ist, an der Umsetzung eines Investoren-Modells gearbeitet und diese auch abgeschlossen. Teile der Aktien wurden an eine neu gegründete Gesellschaft veräußert und dort haben die Minderheits-Aktionäre 15 Millionen Euro eingezahlt. Zuvor wurde schon fest mit 20 Millionen Euro Spielraum für die kommende Saison gerechnet. Dass jedoch das gesamte Geld ausschließlich in Transfers fließt, ist unwahrscheinlich. Auch der Neubau der Geschäftsstelle und der Stadion-Ausbau soll mit diesem Geld finanziert werden.

Doch die Eintracht wird noch mehr Einnahmen generieren. Laut „Bild“ sind Omar Mascarell (25), Marco Fabian (28) und Mijat Gacinovic (23) Verkaufskandidaten. Erreicht man noch die Europa League oder vielleicht doch noch die Königsklasse, kann Frankfurt mit noch mehr Einnahmen rechnen. Wie es auch im Sommer kommen mag, die Eintracht hat jetzt schon deutlich mehr Möglichkeiten auf dem Transfermarkt als noch im vergangenen Jahr

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