News | Die UEFA ermittelt derzeit gegen Manchester City. Dem Klub wird vorgeworfen gegen die Richtlinien des Financial Fairplay verstoßen zu haben, unter anderem Dokumente die im Zuge der „Football Leaks“-Enthüllungen veröffentlicht wurden, belasten den Verein.
Im schlimmsten Fall droht CL-Ausschluss
Sollten Manchester City Verstöße nachgewiesen werden, dann droht eine erhebliche Strafe. Einschränkungen bei Transfers, Geldstrafen und sogar der Ausschluss aus der Champions League für eine Saison sind denkbar. Zuletzt gingen die „Skyblues“ in die Offensive und zogen vor den Internationalen Sportgerichtshof CAS, bezeichneten die Ermittlungen als Unverhältnismäßig.
Damit wollte der Verein erreichen, dass die Ermittlungen eingestellt werden, bevor ein Urteil getroffen wird. Das Kontrollgremium der UEFA, so berichten verschiedene Medien, wird eine Verurteilung des Klubs empfehlen.
Nun schreibt der englische „Guardian“, dass er Einspruch von Manchester City „sehr wahrscheinlich“ scheitern wird. Die UEFA-Regeln erlauben einen solchen Einspruch gegen laufende Ermittlungen nicht, lediglich gegen das Urteil könnte Manchester City vorgehen.
(Photo by Alex Livesey/Getty Images)