ManCity | Guardiola erklärt De Bruyne für unverkäuflich

14. September 2018 | News | BY Marius Merck

Jüngst kamen Gerüchte auf, dass Kevin De Bruyne eine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag besitzen würde. Dem hat Pep Guardiola nun entschieden widersprochen. Laut dem Coach der „Citizens“ gibt es kein denkbares Szenario, in welchem der Verein seinen Superstar ziehen ließe.

 

Übersetzungsfehler?

In der Länderspielpause gab der Trainer des englischen Meisters ein ausführliches Interview gegenüber dem spanischen TV-Sender „Movistar“. Anscheinend resultierten die oben genannten Gerüchte aus einem Übersetzungsfehler aus jenem Gespräch. Zumindest machte laut „Sky Sports“ anschließend die Meldung die Runde, dass der belgische Nationalspieler eine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag habe.

Diesen Spekulationen hat Guardiola nun entschieden widersprochen. Das Portal zitiert den Übungsleiter von Manchester City folgendermaßen:

„Nein, ich denke nicht (dass er eine solche Klausel hat). In England gibt es keine Ausstiegsklauseln, man müsste daher mit dem Verein verhandeln. Ich wurde von dem Interviewer Jorge Valdano gefragt, ob ich De Bruyne für 280 Millionen Euro ziehen ließe, was ich verneint habe, dies ist meine persönliche Meinung.“

De Bruyne hatte seinen Vertrag sowieso erst im Januar bis 2023 verlängert. Aufgrund der momentanen sportlichen Situation gibt es ohnehin nur wenige Argumente, den englischen Meister tatsächlich zu verlassen. Der Belgier laboriert unterdessen zurzeit an einer Knieverletzung.

(Photo by Dean Mouhtaropoulos/Getty Images)

Marius Merck

Eine Autogrammstunde von Fritz Walter weckte die Leidenschaft für diese Sportart, die über eine (“herausragende”) Amateurkarriere bis zur Gründung von 90PLUS führte. Bei seinem erklärten Ziel, endlich ein “Erfolgsfan” zu werden, weiter erfolglos.


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