Schalke 04 | Durch Königsklasse Hector oder Amiri?
16. März 2018 | News | BY Marius Merck
Die „Königsblauen liegen auf Champions League-Kurs, der Blick wird bereits auf die kommende Saison gerichtet. Einige Spieler von der Bundesliga-Konkurrenz werden bei Schalke gehandelt.
Beide Spieler mit Ausstiegsklausel
Mit Leon Goretzka (Bayern München) steht bereits ein Abgang zum Saisonende fest, die sportliche Zukunft von Max Meyer (Vertrag läuft aus) ist ebenso fraglich. Das Eigengewächs will in den nächsten Tagen diesbezüglich eine endgültige Entscheidung treffen. Doch auch auf der Seite der Zugänge wird sich etwas tun.
Sollte man die Qualifikation für die Königsklasse schaffen, stünde ein gewisses Budget im Sommer zur Verfügung. Die „WAZ“ nennt in diesem Kontext Jonas Hector (1. FC Köln) und Nadiem Amiri (TSG Hoffenheim) als mögliche Kandidaten.
(Photo by Simon Hofmann/Bongarts/Getty Images)
Der deutsche Nationalspieler soll im Falle eines Abstiegs der Kölner eine Klausel in seinem Vertrag haben, durch welche er den Klub für „nur“ acht Millionen Euro verlassen kann. Neben den Schalkern ist laut dem „Kicker“ aber auch Erzrivale Borussia Dortmund an Hector interessiert. Der 27-Jährige könnte unter anderem auch die entstehende Lücke durch den Goretzka-Abgang (sowie Meyer?) in der Zentrale schließen.
Laut dem Blatt könnte ebenso Amiri dank einer solchen vertraglichen Bedingung die TSG im Sommer verlassen. Die Klausel soll bei ihm bei rund 17 Millionen Euro liegen. An dem 21-Jährigen gibt es anscheinend aber auch reges Interesse aus der Premier League.
Manager Christian Heidel schränkte bereits ein, dass der Klub momentan nicht in einer Phase sei, in welcher man „morgen für eine Spieler 20 Millionen Euro“ ausgibt. Allerdings merkte er an, dass jede bessere Platzierung ungefähr eine Millionen Euro mehr an TV-Geldern abwirft.
Marius Merck
Eine Autogrammstunde von Fritz Walter weckte die Leidenschaft für diese Sportart, die über eine (“herausragende”) Amateurkarriere bis zur Gründung von 90PLUS führte. Bei seinem erklärten Ziel, endlich ein “Erfolgsfan” zu werden, weiter erfolglos.
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