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90PLUS » Was läuft zwischen Pep Guardiola und Juventus Turin?
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Was läuft zwischen Pep Guardiola und Juventus Turin?

Manuel Behlert
09.03.19, 12:55
Manuel Behlert
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Pep Guardiola hat mit Manchester City bereits einiges erreicht, dem Klub eine neue Spielidee verliehen, Titel gewonnen. Sein Vertrag bei den „Skyblues“ läuft noch bis 2021, Guardiola hat große Ziele, auch in der Champions League. Und er sprach zuletzt über notwendige Veränderungen im Kader, die für die kommende Saison geplant sind. Umso überraschender ist das Gerücht, das derzeit die Runde macht.

Guardiola soll bei Juventus im Wort stehen

Der italienische Journalist Luigi Guelpa („Il Giornale) teilte dem italienischen Radiosender „CRC“ mit, dass es bereits eine mündliche Vereinbarung zwischen Pep Guardiola und Juventus Turin geben soll. „Ich habe erfahren, dass Pep Guardiola mit Juventus Turin eine mündliche Vereinbarung über die nächsten vier Jahre getroffen hat“, so Guelpa. Die Quelle sei dieselbe Person, die auch vom Wechsel von Cristiano Ronaldo zu Juventus berichtet hat. Doch wie realistisch ist das überhaupt?

Zunächst einmal könnte sich bei Juventus Turin im Sommer eine Veränderung auf der Trainerposition andeuten. Massimiliano Allegri steht dort zwar noch bis 2020 unter Vertrag und deutete zuletzt an, dass es Gespräche geben könnte, aber in Italien machen schon länger Gerüchte die Runde, dass die Liaison zwischen Juventus und Allegri enden könnte. National hat Allegri alles gewonnen, was man gewinnen kann und dominiert die Liga Jahr für Jahr nach Belieben, international fehlt immer wieder der letzte Schritt, dem Kader fehlen auf manchen Positionen die nötigen Reizpunkte um das Ideale herauszuholen und auch in dieser Saison steht man schon im Achtelfinale vor dem Aus.

Dass man sich als Verein der Größenordnung Juventus Turin um die bestmögliche Lösung auf dem Trainermarkt bemüht ist auch nachvollziehbar. Und Guardiola gehört zum Kreis der Ideallösungen. Allerdings könnte auch Zinedine Zidane eine Rolle in den Planungen der „Alten Dame“ spielen, wenn man sich von Allegri trennt. Zidane ist kein ausgewiesener Taktikfuchs, aber schon in Madrid übernahm er eine individuell hochklassige Mannschaft und gewann mit einem stabilen System und einer eingespielten Mannschaft dreimal hintereinander den Titel in der Champions League. Und genau diesem internationalen Erfolg hechelt Juventus hinterher, das ist das oberste Ziel der Vereinsführung, auch deswegen wurde ein Spieler wie Cristiano Ronaldo verpflichtet.

Was könnte Guardiola zu einem Abschied bei Manchester City bewegen?

Bei Manchester City hat Pep Guardiola eigentlich alles, was er braucht. Er hat sich eine sehr gute Mannschaft zusammengestellt, die seine Art Fußball umzusetzen weiß, er genießt das Vertrauen der Vereinsführung, holt Titel und spielt mit seiner Mannschaft in einer Liga, die über mehrere Topteams und entsprechend große Konkurrenz verfügt. Zudem ist Guardiola nach dieser Saison noch zwei weitere Jahre gebunden. Verschleißerscheinungen können kein Grund sein, denn dann würde Guardiola sicher nicht sofort einem neuen Job zustimmen.

Ein möglicher Grund könnten die diversen Ermittlungen sein, die gegen den Klub laufen. Manchester City drohen Strafen, unter anderem wegen möglicher Verstöße gegen die UEFA-Regularien hinsichtlich des Financial-Fairplay. Zudem wird wegen möglicherweise unerlaubter Zahlungen beim Wechsel von Jadon Sancho zu den „Skyblues“ ermittelt, als dieser aus Watford kam. Im schlimmsten Fall kann es zu seinem Ausschluss aus der Champions League kommen, auch wenn der Verein Guardiola mitteilte, dass es zu keinen Sperren kommen wird. Auch drastische Sanktionen im finanziellen Bereich sind denkbar, die Ermittlungen werden aber noch etwas andauern.

Zusammengefasst kann man sagen, dass es sportlich derzeit keinen Grund gibt, Manchester City zu verlassen. Mit einem Triumph in der Königsklasse am Saisonende könnte Guardiola zwar seine „Mission“ erfüllt haben, aber dennoch würde es dann zum jetzigen Zeitpunkt keine mündliche Zusage an einen anderen Verein geben. Und auch die Quellenlage spricht derzeit nicht dafür, dass dieses Szenario sehr wahrscheinlich ist.

(Photo by Michael Regan/Getty Images)


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