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90PLUS » BVB: „Müssten ja bescheuert sein“ – Watzke spricht sich für Kovac-Verbleib aus
Bundesliga

BVB: „Müssten ja bescheuert sein“ – Watzke spricht sich für Kovac-Verbleib aus

Manuel Behlert
27.04.25, 14:00
Manuel Behlert
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Niko Kovac hat den BVB in einer schwierigen Phase übernommen und trotz einiger Rückschläge grundsätzlich stabilisiert. Vor allem seit der Umstellung auf die Dreierkette läuft es beim BVB recht gut. Das hat man auch in der Führungsetage vernommen. Besonders, wenn es um die Zukunft des Trainers geht. 

Am gestrigen Samstagabend war Hans-Joachim Watzke zu Gast im Aktuellen Sportstudio. Dabei wurde natürlich auch über die Zukunft des Trainers gesprochen. Watzke zeigte sich zufrieden mit den Entwicklungen, schließlich kann der BVB ja auch noch die Champions League erreichen. Gleichzeitig teilte er mit, dass er nicht alleine entscheiden kann, wie die Dinge in Dortmund ab dem Sommer laufen.

Watzke: „Würde mich sehr wundern…“

Dennoch äußerte er sich klar: „Niko kennt meine Meinung. Was er die letzten Monate bei uns geleistet hat, ist außergewöhnlich. Wir müssten ja völlig bescheuert sein, wenn wir über irgendwas anderes nachdenken würden.“ Und: „Ich habe die sportliche Entscheidung abgeben. Also ist es insofern nicht mehr ganz meine Entscheidung. Aber es würde mich sehr wundern, wenn wir nicht mit Niko Kovac in die neue Saison gehen würden.“

Dass für ihn in aktueller Funktion beim BVB Schluss ist, bestätigte er nochmals. „Nach über 20 Jahren muss mal etwas anders passieren. Es wird immer mein Verein sein, ich liebe diesen Verein, ich werde den auch nie alleine lassen. Aber aus dieser operativen Funktion, wo du den ganzen Tag den Druck verspürst, da bin ich mal raus“, so Watzke weiterhin.

In den letzten drei Spielen der Saison benötigt der BVB sieben, vielleicht neun Punkte, um am Ende den Traum von der Champions League doch noch zu erreichen. Das wäre angesichts von Platz elf zwischenzeitlich eine große Steigerung und ein Ausgang der Saison, mit dem man sehr gut leben kann.

(Photo by Markus Gilliar/Getty Images)

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