Beim BVB kann sich in diesem Winter ganz offensichtlich doch noch etwas tun und zwar auf der Zugangsseite. Vor allem mit einem Spieler sind die Dortmunder momentan im Gespräch.
Dabei handelt es sich um Oscar Bobb von Manchester City. Bereits vor einigen Tagen hat sowohl die BILD als auch Fabrizio Romano von einem grundsätzlichen Interesse gesprochen. Und die Skyblues sind offenbar bereit, den Spieler abzugeben.
Dafür müssen aber bestimmte Vorkehrungen getroffen werden. So müsste ManCity zum Beispiel den Zuschlag bei Antoine Semenyo erhalten. Wenn er kommt, dann ist ein Bobb-Abgang noch einmal wahrscheinlicher.
Bobb zum BVB: Das ist der Stand
Am heutigen Dienstag folgten Updates. Romano berichtet, dass der BVB schon Gespräche führt, aber nicht der einzige interessierte Klub ist. Auch Vereine aus England haben den Norweger auf dem Zettel. Hinzu kommt, dass die Dortmunder aber auch schon bei der Frage nach den Modalitäten eine erste Tendenz haben. Es geht um eine Leihe bis zum Ende der Saison mit der Option auf einen festen Transfer.
Wenn die Option vereinbart wird, dann soll diese im Bereich von rund 35 Millionen Euro liegen. Viel Geld für den BVB, das aber bezahlbar wäre, wenn Bobb eine sehr gute Leistung zeigt. Der Norweger, der flexibel einsetzbar ist, will Spielpraxis sammeln, um seinen Platz für die WM 2026 im norwegischen Team zu garantieren. Klar ist: Spielt Bobb auf seinem höchsten Niveau, dann ist er eine Soforthilfe für die Dortmunder. Denn schon in der Premier League hat er seine Qualitäten nachweisen können.
Auf der Abgangsseite kann sich beim BVB aber auch etwas tun. Julien Duranville und Cole Campbell, zwei Talente, könnten auf Leihbasis wechseln. Salih Özcan wird derweil mit Besiktas in Verbindung gebracht.