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90PLUS » BVB: Kehl verweigert Bekenntnis zu Brandt!
Bundesliga

BVB: Kehl verweigert Bekenntnis zu Brandt!

Yannick Lassmann
09.03.25, 12:30
Yannick Lassmann
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Julian Brandt wird beim BVB infrage gestellt.
DORTMUND, GERMANY - MARCH 08: Julian Brandt of Borussia Dortmund reacts during the Bundesliga match between Borussia Dortmund and FC Augsburg at the Signal Iduna Park on March 08, 2025 in Dortmund, Germany. (Photo by Christof Koepsel/Getty Images)

Der BVB enttäuschte im Heimspiel gegen den FC Augsburg auf ganzer Linie. Unabhängig von diesem Auftritt stellte Sportdirektor Sebastian Kehl klar, dass eine Verlängerung des Vertrags von Julian Brandt fraglich ist.

Wie geht es mit Brandt beim BVB weiter?

Borussia Dortmund verlor gegen den FC Augsburg im eigenen Stadion mit 0:1 und unterstrich dabei erneut, warum ein Verpassen des Europapokals vollkommen realistisch ist. Julian Brandt (28) legte abermals einen schwachen Auftritt hin. Seine Position dürfte sich damit kaum verbessert haben. Schon vor Anpfiff verriet Sportdirektor Sebastian Kehl (45) im Sky-Interview, dass eine Fortführung der Zusammenarbeit über 2026 hinaus noch nicht gesichert ist.

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Brandt sei zwar ein „wichtiger Spieler“, doch „in der aktuellen Situation“ könne man nicht richtig sagen, welche Rolle er in der Zukunft beim BVB einnehmen wird. Derzeit seien alle Beteiligten darauf fokussiert, die Alltagsaufgaben zu bewältigen. „Das weiß auch Julian und da wird er alles für geben“, so Kehl weiter.

Zu sich anbahnenden oder bereits durchgeführten Gesprächen wollte er dagegen keine Stellung nehmen. In einer Saison voller Enttäuschungen fiel auch Brandt regelmäßig ab, statt wie von der Führung angedacht, in seiner sechsten Spielzeit beim BVB eine Führungsrolle zu übernehmen. Kehl stellte zwar fest, dass der offensive Mittelfeldspieler „im Moment mal ein bisschen durchhängt“, dürfte dabei aber den Vergleich zu anderen vermeintlichen Leistungsträgern gezogen haben.

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So spielt Bestverdiener Niklas Süle (29) nahezu gar keine Rolle, Kapitän Emre Can (31) – dessen Vertrag ebenfalls 2026 endet – wird seiner Aufgabe nicht gerecht, Marcel Sabitzer (30) zeigte sich erst unter Niko Kovac (53) leicht verbessert und der in der Hinrunde zurecht gefeierte Jamie Gittens (20) verbuchte seinen letzten Scorerpunkt vor fast zwei Monaten. Es wird also auch abseits der Fragen nach Brandt, viel zu tun geben für Kehl und seinen Vorgesetzten Lars Ricken (48).

(Photo by Christof Koepsel/Getty Images)

 

THEMENBVBJulian BrandtSebastian Kehl
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