Nico Schlotterbeck ist einer der wichtigsten Spieler für Borussia Dortmund. Seit geraumer Zeit fehlt der Abwehrspieler aufgrund einer schweren Knieverletzung. In den letzten Wochen gab es immer mal wieder Updates zum Verteidiger, der nicht mehr weit von einem Comeback entfernt ist.
Allerdings lässt sich noch immer kein genaues Datum für die Rückkehr nennen. Man müsse von Woche zu Woche schauen, wie es sich entwickelt, heißt es. In jedem Fall soll der aufbaustarke Spieler sehr behutsam aufgebaut werden, weil die Saison sehr lange ist.
Ein Thema gibt es rund um Schlotterbeck aber auch noch. Nämlich die Vertragsverlängerung. Bis zum Sommer 2027 ist er aktuell noch an den BVB gebunden, intern sieht man ihn als einen potenziellen, zukünftigen Kapitän.
BVB-Plan mit Schlotterbeck
Laut BILD-Informationen gibt es einen klaren Plan des BVB. Gespräche bezüglich einer Verlängerung wird es erst geben, wenn sich der Nationalspieler von seiner Meniskus-Verletzung erholt hat. Die Dortmunder rechnen intern damit, dass es in den nächsten drei, vielleicht vier Wochen eine Rückkehr in den Kader geben könnte. Das hängt jetzt davon ab, wie Schlotterbeck auf die Belastung reagiert.
Die Gespräche beginnen übrigens auch nicht bei Null. Mit dem Abwehrspieler hat man sich schon ausgetauscht und auch mit dem Berater fanden Gespräche statt. Dass Schlotterbeck eine signifikante Gehaltserhöhung erhalten wird, das steht außer Frage. Dem Bericht zufolge könnte das Jahresgehalt, das aktuell bei rund fünf Millionen Euro liegt, sogar verdoppelt werden. Schlotterbeck soll eine enorme Wertschätzung erfahren, das soll sich auch in den Zahlen ausdrücken. Der BVB will damit verhindern, dass es in den nächsten Transferperioden einen Abgang des Linksfußes gibt.