Bei Borussia Dortmund bahnen sich in Zukunft einige wichtige Vertragsgespräche an. Mit Karim Adeyemi hat man den Austausch begonnen, Nico Schlotterbeck liegt sogar ein unterschriftsreifes Angebot vor.
Bei beiden ist der BVB optimistisch, auch wenn sowohl der Angreifer als auch der Verteidiger noch keine finale Entscheidung getroffen haben. Bei Adeyemi und Schlotterbeck merkt man zweifellos, dass sie sich in Dortmund wohlfühlen, was natürlich schon einmal eine wichtige Sache ist.
Allerdings riecht es nicht gerade nach schnellen Vollzugsmeldungen. Schlotterbeck will sich noch Zeit lassen, Adeyemi liegt noch kein konkretes Angebot vor, hier liegt man noch eine Stufe weiter vorne in den Gesprächen, es gibt einen Austausch, mehr nicht.
Brandt-Vertrag läuft aus
Derweil gibt es noch einen anderen Spieler, der möglicherweise einen neuen Vertrag unterschreiben könnte. Dabei handelt es sich um Julian Brandt, den Offensivspieler, der in den letzten Spielen wieder eine positive Tendenz zeigte. Brandt hat gerade erst zwei Vorlagen im Spiel gegen Mainz 05 gegeben. Ihm wirft man beim BVB aber vor, nicht konstant genug zu sein, es gibt immer solche Phasen – und eben andere.
Laut SportBILD ist man beim BVB noch nicht ganz sicher, wie man bei Brandt am Ende vorgehen will. Zumindest, wenn es darum geht, wie die Entscheidung am Ende ausfallen wird. Hier müssen die Weichen für eine Zukunft bei der Borussia erst noch gestellt werden. Bislang wurden mit dem Mittelfeldspieler noch keinerlei Gespräche über die Zukunft geführt.
Der Plan ist, das erst ab dem Winter zu tun. Zwar könnte Brandt selbst ab dem 1. Januar mit potenziell interessierten Klubs direkt verhandeln, er selbst sagte aber immer wieder, dass er einen Verbleib beim BVB bevorzugen würde, wenn der Klub auf ihn zukommt. Deswegen ist es nicht falsch, jetzt auf Zeit zu spielen.