Die Zukunft von Alphonso Davies beim FC Bayern ist mehr als unsicher. Trotz des großen Interesses von Real Madrid führen die Münchner positive Gespräche mit dem Kanadier. Doch es gibt einen großen Knackpunkt.
FC Bayern und Davies nähern sich an
Eine Personalie, die den kommenden Transfersommer beim FC Bayern massiv beeinflussen könnte, ist Alphonso Davies (24). Der Vertrag des Linksverteidigers läuft im Sommer 2025 aus und er wird seit mehreren Monaten mit Real Madrid in Verbindung gebracht. Die Gespräche mit den Königlichen sollen gut laufen, die Münchner fordern im Sommer jedoch 50 Millionen Euro und hoffen immer noch, dass der Kanadier verlängert. Wie The Athletic berichtet, gibt es jedoch neue Hoffnung für den Rekordmeister.
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Der Kontakt von Davies zu Real Madrid soll in den vergangenen Wochen abgekühlt sein, da sich der Champions-League-Sieger auf Vertragsverlängerungen und den Saisonendspurt konzentriert haben soll. Dies verwunderte die Spielerseite, die währenddessen Gespräche mit dem FC Bayern geführt hat. Diese sollen äußerst positiv gelaufen sein, sodass eine Verlängerung wohl wieder ein realistisches Szenario darstellt. Einen großen Anteil daran, soll auch der neue Trainer Vincent Kompany haben, der dem 24-Jährigen klargemacht haben soll, wie wichtig er in seinen Planungen ist.
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Doch es gibt einen großen Knackpunkt in den Verhandlungen. Davies und sein Berater fordern ein Jahresgehalt von 20 Millionen Euro. Der FC Bayern um Max Eberl machte bis zum jetzigen klar, dass man nicht über das Angebot von 13 Millionen Euro hinaus gehen werde. Allerdings könnte ein Kompromiss noch zustande kommen. Der Sommer wird noch spannend rund um die Zukunft von Alphonso Davies.
(Photo by OSCAR DEL POZO/AFP via Getty Images)