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90PLUS » Matthijs de Ligt: Bayern bereit, finanziellen Spielraum auszureizen
Bundesliga

Matthijs de Ligt: Bayern bereit, finanziellen Spielraum auszureizen

Manuel Behlert
07.07.22, 20:34
Manuel Behlert
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de Ligt
(Photo by Getty Images)

News | Sadio Mane, Ryan Gravenberch und Noussair Mazraoui sind im Sommer schon zum FC Bayern gewechselt. Weitere Kandidaten werden beobachtet, so zum Beispiel Matthijs de Ligt von Juventus Turin. 

FC Bayern bei de Ligt zu vielem bereit

Am heutigen Montagnachmittag berichtete zuerst Sky, dass der FC Bayern an Matthijs de Ligt (22) von Juventus interessiert sein soll. Mehr noch: Von einer Bereitschaft des Spielers, nach München zu wechseln, war ebenfalls die Rede. Die Verantwortlichen haben den Niederländer überzeugt. Aber noch ist viel zu tun, bevor der Verteidiger nach München wechseln kann. Einerseits fehlt eine Einigung, andererseits gibt es Konkurrenz. Mittlerweile haben zig Medien die Informationen von Sky bestätigt, darunter der Kicker, die Bild, italienische Medien wie Goal oder die Gazzetta dello Sport.

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Letztgenanntes Fachblatt berichtet, dass sich der FC Bayern nun im Austausch mit Juventus befindet. Ein erster Versuch des Rekordmeisters, den Wunschpreis von Juventus abzuklopfen, sorgte natürlich noch nicht für eine Einigung. Die Vorstellungen des Klubs aus der Bundesliga befinden sich zum Verhandlungsstart etwa auf dem Niveau des Angebots des FC Chelsea. Allerdings werden die Blues selbiges bald erhöhen und mit Bonuszahlungen mindestens 80 Millionen Euro bieten.

Der Vorteil für den FC Bayern ist, dass der Spieler nach München wechseln und Juventus sogar bitten will, einen Transfer zum Rekordmeister zu ermöglichen. Viel bieten muss der Klub trotzdem. Laut dem Gazzetta-Bericht soll Bayern bereit sein, den eigenen finanziellen Spielraum auszureizen. Möglicherweise werden Juventus höhere Bonuszahlungen garantiert, aber in jedem Fall sei Bayern in der Lage, bei der Gesamtsumme mit Chelsea mitzugehen. Auch der Kicker spricht übrigens von einer hohen finanziellen Hürde, die ohne weitere Abgänge nur schwer zu stemmen ist. 

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Verkäufe würden also in jedem Fall weiterhelfen. Für Robert Lewandowski (33) sollen mindestens 50 Millionen Euro eingenommen werden, Spieler wie Chris Richards (22) oder Joshua Zirkzee sollen auch eine zweistellige Millionensumme einbringen. Insbesondere mit Einnahmen scheint ein weiterer großer Transfer möglich zu sein. Etwaige Deals zur Verpflichtung von Mathys Tel (17, Stade Rennais) oder Konrad Laimer (25, Leipzig) sind davon eher nicht betroffen.

(Photo by Getty Images)

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