News | Am Dienstag veröffentlichte die DFL die Finanzkennzahlen für das Geschäftsjahr 2022. Dabei überraschte vor allem die Hertha.
DFL: Dortmund zahlt weniger, Leipzig und Bayern mehr
Nur wenige Tage nach Ablauf der Bundesliga-Saison 2022/23 veröffentlichte die DFL die Finanzkennzahlen der 36 Vereine, die in der kommenden Spielzeit am Spielbetrieb teilnehmen werden. Einen interessanten Einblick gab die Summe der Spielervermittler-Provisionen. Während die Top-drei der Liga auch die Top-drei in dieser Kategorie waren, schlich sich Absteiger Hertha BSC in die Top-sechs. Mit Berater-Ausgaben von 12 Millionen Euro befand sich der Club aus der Hauptstadt auf dem sechsten Rang. In der 2. Bundesliga standen der HSV und Arminia Bielefeld auf den beiden ersten Plätzen.
[sc name=“mehr_zur_bundesliga_satz“ ][/sc]
[sc name=“fanq_bundesliga_umfragen“ ][/sc]
Während die Bayern mit 35,4 Millionen Euro das meiste Geld für Berater ausgaben, zahlte Borussia Dortmund nur 26,4 Millionen Euro für diese. Damit sparte der BVB im Vergleich zum vergangenen Geschäftsjahr sechs Millionen Euro ein. Auch RB Leipzig zahlte mit 31,2 Millionen Euro deutlich mehr als der BVB. Sowohl die Bayern als auch Leipzig mussten eine deutliche Steigerung dieser Kosten hinnehmen. Im Vergleich zur Premier League sind diese Summen jedoch noch gering. Manchester City zahlte 60 Millionen Euro an Berater-Honoraren und auch der FC Chelsea lag mit 50 Millionen Euro deutlich über den Provisionen der deutschen Teams.
[sc name=“dugout_aktuelles_video“ ][/sc]
(Photo by Sebastian Widmann/Getty Images)


