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90PLUS » Proteste zeigen Wirkung – DFL führt Vermarktungsprozess nicht weiter
Bundesliga

Proteste zeigen Wirkung – DFL führt Vermarktungsprozess nicht weiter

Jannek Ringen
21.02.24, 16:43
Jannek Ringen
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Die DFL gibt die Investorensuche auf.
(Photo by Matthias Hangst/Getty Images)

Seit Wochen wird über die strategische Partnerschaft der DFL diskutiert. Das Präsidium hat beschlossen, dass dieser Prozess nicht weitergeführt wird.

DFL beendet Verhandlungen

Die Proteste in den vergangenen Wochen dominierten das Spielgeschehen in der Bundesliga und der 2. Bundesliga. Im Zentrum der Kritik stand der Investoren-Deal der DFL mit einem strategischen Partner. Nachdem sich in der vergangenen Woche Blackstone zurückgezogen hatte, blieb nur noch CVC übrig. Wie die DFL jetzt verkündete, wird sie den Prozess zum Abschluss einer Vermarktungspartnerschaft auf einen einstimmen Beschluss hin nicht mehr weiterführen.

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„Eine erfolgreiche Fortführung des Prozesses scheint in Anbetracht der aktuellen Entwicklungen nicht mehr möglich. Auch wenn es eine große Mehrheit für die unternehmerische Notwendigkeit der strategischen Partnerschaft gibt: Der deutsche Profifußball steht inmitten einer Zerreißprobe, die nicht nur innerhalb des Ligaverbands zwischen den Clubs, sondern teilweise auch innerhalb der Clubs zwischen Profis, Trainern, Clubverantwortlichen, Aufsichtsgremien, Mitgliederversammlungen und Fangemeinschaften für große Auseinandersetzungen sorgt, die mit zunehmender Vehemenz den Spielbetrieb, konkrete Spielverläufe und damit die Integrität des Wettbewerbs gefährden“, erklärte Hans-Joachim Watzke.

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In einer außerordentlichen Sitzung wurde der Ausstieg aus dem Investoren-Deal einstimmig beschlossen. Eine weitere Abstimmung könne laut des DFL-Präsidiums keine Lösung des Problems mit sich bringen. Das Votum aus dem Dezember hätte insbesondere aufgrund der Vorgänge um Hannover 96 an breiter Akzeptanz vermissen lassen. „Darüber hinwegzugehen, darf vor dem Hintergrund des hohen Guts, das wir mit der 50+1-Regel in unseren Händen halten, nicht unser Ansatz sein. Das DFL-Präsidium steht einmütig zur 50+1-Regel“, heißt es weiterhin seitens Watzke. Vorrangiges Ziel sei es, zu einem geordneten Spielbetrieb zurückzukehren.

Mehr News und alle Gerüchte in unserem Tagesticker.

(Photo by Matthias Hangst/Getty Images)

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