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90PLUS » Eberl und Kimmich waren sich mündlich einig: Neue Details zum Poker
Bundesliga

Eberl und Kimmich waren sich mündlich einig: Neue Details zum Poker

Manuel Behlert
02.03.25, 18:16
Manuel Behlert
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Kimmich
(Photo by Daniela Porcelli/Getty Images)

Max Eberl hatte in den letzten Wochen einiges zu tun. Auch, was Gespräche über neue Verträge angeht. Der Sportvorstand des FC Bayern hat es geschafft, mit Alphonso Davies, Jamal Musiala und Manuel Neuer zu verlängern, bei Dayot Upamecano sieht es sehr gut aus.

Speziell ist aber der Fall von Joshua Kimmich. Monatelang liefen hier die Gespräche – mit dem Ergebnis, dass Bayern sein Angebot zuletzt zurückzog. Die Verlängerung ist nicht vom Tisch, aber zumindest nicht wahrscheinlicher geworden.

Neue Details zum Kimmich-Poker

Über Monate liefen die Gespräche zwischen dem FC Bayern und Joshua Kimmich. Immer näher kamen sich beide Seiten, ehe es dann beinahe zu einer Einigung kam. Als viele Medien meldeten, dass Kimmich ein unterschriftsreifer Vertrag vorlag, wurde die Offerte zurückgezogen. Weil der Spieler zu lange zögerte. Laut Sky-Informationen gibt es nun neue Details zum Poker um Kimmich.

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Und zwar: Eberl und Kimmich haben sich bereits mündlich geeinigt! Man einigte sich auf einen neuen Vertrag bis mindestens 2028 und auf ein Gehalt von etwa 20 bis 22 Millionen Euro brutto pro Jahr plus weitere Zahlungen wie etwa einen Bonus für die Unterschrift. Kimmich wurde unter anderem vom Aufsichtsrat der Bayern gebeten, am vergangenen Wochenende eine Entscheidung zu treffen. Diese Frist ließ er verstreichen. Unter anderem aufgrund seiner Verletzung.

Daraufhin zog der Aufsichtsrat am Montag nach der Aufsichtsratssitzung das Angebot vorläufig zurück, um Kimmich ebenfalls mitzuteilen, dass, wenn er verlängern wolle, neue Konditionen ausgehandelt werden. Aktuell sieht es noch nicht nach unüberbrückbaren Differenzen auf, Kimmich muss allerdings selbst auf Bayern zugehen. Eine Einigung ist weiter möglich. Denn das ist das eigentliche Ziel aller Verantwortlichen beim FC Bayern. Jetzt wird vieles davon abhängen, wie die Kommunikation in den nächsten Tagen über die Bühne geht. Grundsätzlich sind beide Parteien also weiter bereit, die Dinge in die richtige Richtung zu lenken.

(Photo by Daniela Porcelli/Getty Images)

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