Said El Mala ist einer der Shootingstars in dieser Saison in der Bundesliga. Der Spieler des 1. FC Köln glänzte oftmals als Joker, hat aber auch von Anfang an Akzente setzen können.
Schon bevor er nach Köln wechselte waren einige Klubs an ihm interessiert, darunter Borussia Dortmund. Mittlerweile wird er von zahlreichen Topklubs aus England beobachtet, auch der FC Bayern hat ihn im Visier.
Fůr den Moment sieht es aber so aus als könnte die Premier League im kommenden Sommer das Ziel der Wahl sein. Doch noch ist keine Entscheidung gefallen und noch konzentriert er sich komplett auf seine Zeit beim 1. FC Köln.
El Mala packt über Dortmund-Absage aus
Warum er dem BVB damals eine Absage erteilte, erzählte El Mala jetzt: 2024 wollten die Dortmunder allerdings nur ihn verpflichten, nicht aber seinen ein Jahr älteren Bruder Malek. „Damit war das für mich vom Tisch“, sagte El Mala im Interview mit 11 Freunde. Das wurde zwar schon gemutmaßt, aber wirklich bestätigt wurde es bis dato nie.
Im Sommer 2024 hatte sich der BVB stark um Said bemüht, der Flügelspieler soll sogar bereits auf dem Weg zur sportmedizinischen Untersuchung gewesen sein. Allerdings wurde der Bruder wie gesagt nicht mitverpflichtet und deswegen entschied sich Said für einen anderen Weg.
Wie geht es jetzt mit El Mala weiter? Eine Schmerzgrenze für Köln gibt es nicht, aber sicher eine Basis an Ablöse, bei der man darüber nachdenken würde, in Verhandlungen einzutreten. „Wenn doch ein Klub vorbeikommt und wir uns als 1. FC Köln die Gedanken machen müssen, lohnt sich das jetzt, dieses Geld zu nehmen und es zu reinvestieren, um den Kader insgesamt in der Spitze besser zu machen, dann werden wir irgendwann nachdenken“, sagte Thomas Kessler kürzlich im Doppelpass.