Erik ten Hag ist bereit – Bayer Leverkusen muss nur noch zusagen. Der Niederländer sieht in der Werkself offenbar die ideale nächste Station. Entscheidet sich Leverkusen für den Niederländer, könnte bald der nächste Trainer mit internationaler Strahlkraft an der Seitenlinie stehen. Die nächste Entscheidung im Trainerkarussell steht kurz bevor.
Erik ten Hag hat offenbar ein klares Ziel vor Augen: Der niederländische Trainer, zuletzt bei Manchester United tätig, soll laut Transfer-Insider Fabrizio Romano einem Zweijahresvertrag bei Bayer Leverkusen zugestimmt haben. Die Entscheidung, ob es tatsächlich zur Zusammenarbeit kommt, liegt nun beim deutschen Vizemeister – denn Bayer 04 sondiert weiterhin den Markt und hat Gespräche mit mehreren Kandidaten geführt.
Neben ten Hag gilt Cesc Fàbregas weiterhin als heißer Kandidat für die Nachfolge von Xabi Alonso in Leverkusen. Dem Verehmen nach ist der Spanier weiterhin der Top-Favoit. Das Problem: Sein aktueller Arbeitgeber Como stellt sich weiterhin quer – die Gespräche laufen.
Ajax wartet im Hintergrund – doch Bayer hat Priorität
🚨 Understand Erik ten Hag said yes to Bayer Leverkusen project on a two year contract.
He’s now waiting for club decision as they spoke to several candidates…
…but ETH gives priority to Bayer 04, with Ajax waiting in the background. pic.twitter.com/Nh9OcSwedo
— Fabrizio Romano (@FabrizioRomano) May 23, 2025
Ten Hag genießt bei internationalen Topklubs einen exzellenten Ruf. Nach seinem Aus bei United steht der 54-Jährige vor dem nächsten Karriereschritt – und setzt dabei offenbar auf das Projekt in Leverkusen. Der Reiz: Champions League, ein stabiler Kader mit Entwicklungspotenzial und ein Verein, der nach dem Abschied von Xabi Alonso erneut Großes vorhat.
Auch Ajax Amsterdam hofft auf eine Rückkehr des Erfolgstrainers, der den Klub einst ins Halbfinale der Champions League geführt hatte. Doch laut Romano hat ten Hag der Werkself klar den Vorrang gegeben – sofern die Verantwortlichen in Leverkusen ihn tatsächlich als Alonso-Nachfolger sehen. Der Ball liegt nun im Feld von Geschäftsführer Fernando Carro und Sportdirektor Simon Rolfes.

