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90PLUS » FC Bayern | Dreesen zu Rückstand auf Premier League: „Müssen neue Wege finden“
Bundesliga

FC Bayern | Dreesen zu Rückstand auf Premier League: „Müssen neue Wege finden“

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11.11.23, 09:54
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Jan-Christian Dreesen, der Vorstandsvorsitzende des FC Bayern München.
MUNICH, GERMANY - AUGUST 30: The CEO of Bayern Jan-Christian Dreesen during a press conference presenting the new sporting director of FC Bayern Muenchen at Allianz Arena on August 30, 2023 in Munich, Germany. (Photo by Leonhard Simon/Getty Images)

Die Premier League ist mittlerweile sämtlichen internationalen Ligen weit voraus. Dies fiel auch Jan-Christian Dreesen, dem Vorstandsvorsitzenden des FC Bayern München, auf, der den Rückstand nicht weiter wachsen lassen will.

FC Bayern: Dreesen fordert Einfallsreichtum

Vorstandschef Jan-Christian Dreesen von Bayern München fordert von Trainer Thomas Tuchel in personellen Dingen gerne „Kreativität“. Und diesen Ideenreichtum sieht der CEO auch beim Versuch gefordert, die Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Fußball-Rekordmeisters zu erhalten.

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„Wir müssen uns heute noch mehr anstrengen, um ganz oben mitzuspielen“, sagte Dreesen dem Münchner Merkur/tz: „Dabei ist Einfallsreichtum gefragt, um in diesem internationalen Wettbewerb, bei dem Geld eine gewichtige Rolle spielt, weiter Bestand haben zu können.“ Er warnte: „Wir müssen aktiv sein, Partner finden, selber über mediale Vermarktungspotenziale nachdenken. Denn sonst verlieren wir den Anschluss.“

Aktuell sieht Dreesen den FC Bayern im Kreis der „europäischen Top-Fünf – und ich glaube, das gilt auch noch in zehn Jahren“. Egal, mit wem man aus dem Weltfußball rede: „Jeder spricht mit großem Respekt über den FC Bayern. Das ist ein Verdienst, den sich der Verein über Generationen aufgebaut und an dem jeder seinen Beitrag hat.“

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Allerdings müsse der Klub seinen internationalen Einfluss auch weiter ausüben. „Wir wollen unsere Idee, unser Selbstverständnis nutzen für einen Fußball, der auch in Zukunft nicht ausschließlich investoren- oder kommerzbestimmt ist. Da geht es um finanzielle Solidität und Unabhängigkeit“, sagte Dreesen.

Weil die Bundesliga im Allgemeinen und der FC Bayern im Besonderen im Vergleich etwa zur englischen Premier League und den dortigen Größen aber wenig TV-Geld einnehme, „müssen wir eben neue Wege finden“, sagte Dreesen. Hier sei das Feld „klein“.

(Photo by Leonhard Simon/Getty Images)

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