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90PLUS » Gnabry rettet Kompanys turbulentes Bundesliga-Debüt beim FC Bayern
Bundesliga

Gnabry rettet Kompanys turbulentes Bundesliga-Debüt beim FC Bayern

90PLUS Redaktion
25.08.24, 18:30
90PLUS Redaktion
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Der FC Bayern München hat am ersten Spieltag der Saison 2024/25 mit 3:2 beim VfL Wolfsburg gewonnen. Nach einer souveränen ersten Hälfte des FCB kippte das Spiel zwischenzeitlich komplett – doch die Münchner drehten es auf ihre Seite.

Nach gutem VfL-Beginn: FC Bayern besser – Grabara pariert und pariert

Zu Beginn pressten die Hausherren aus Wolfsburg hoch, der Favorit aus München wirkte beim Bundesliga-Debüt von Trainer Vincent Kompany davon überrascht. Mit der Zeit aber wurde der FC Bayern stärker, die erste gute Chance gehörte Serge Gnabry, der aus leicht spitzem Winkel an einer guten Parade des neuen VfL-Keepers Kamil Grabara scheiterte (8.). Selbiges galt drei Minuten später für den aktuellen Gewinner des Goldenen Schuhs Harry Kane (11.) – und auch auf Joshua Kimmichs Kopfball nach einer Ecke hatte Grabara eine starke Antwort (13.).

Der Druck der Gäste ließ keineswegs nach, verdientermaßen belohnte sich der FC Bayern schließlich: Sacha Boey setzte sich gegen den oft überfordert wirkenden Jakub Kaminski durch und gab perfekt ins Zentrum auf Jamal Musiala, der die Kugel nur noch über die Linie drücken musste (20.). Das Spiel lief weiter nur in eine Richtung, der FCB drängte den Underdog per Offensiv-Pressing fast durchgehend in dessen Hälfte. Aus Sicht der Wolfsburger blieb es zur Pause zum Glück beim 0:1.

Boey ungestüm – Majer aus dem Nichts voll da

Direkt nach Wiederanpfiff wendete sich das Blatt: Boey brachte Tiago Tomas im Strafraum klar zu Fall (46.) und Lovro Majer schob nach dem fälligen Pfiff aus elf Metern gegen Manuel Neuer cool ein (47.). Beim FC Bayern dürfte sich der ein oder andere doppelt geärgert haben, hatten die Gäste nach einem vermeintlichen Handspiel von Kaminski (31.) doch selbst einen Strafstoß gefordert. VfL-Torschütze Majer dagegen blieb auch nach seinem Treffer voll bei der Sache und traf den Pfosten (50.)

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Dabei blieb es jedoch nicht, plötzlich desolat verteidigende Münchner kassierten das 1:2 durch Majer (55.), der es vor dem leeren Tor einfach hatte. Ebenso wie zuvor bei der Vorarbeit Patrick Wimmer gegen Min-jae Kim. Vorne ging beim FC Bayern aber auch noch etwas: Musiala traf aus kurzer Distanz die Latte, wieder einmal hatte Grabara die Fingerspitzen an der Kugel gehabt (57.).

Müller kommt und der FC Bayern gleicht direkt aus

Aluminium hier, Aluminium da, und auch das vierte Tor des Nachmittags ließ nicht lange auf sich warten: Direkt nach der Einwechslung von Bayern-Routinier Thomas Müller bugsierte Ünglücksrabe Kaminski infolge einer Ecke einen Kopfball von Kane entscheidend ins eigene Tor ab (65.). Es blieb jedoch eine seitens des FCB fehlerbehaftete zweite Hälfte samt Chancen, Joker Kevin Behrens verfehlte das Tor nach einem Fehlpass von Dayot Upamecano aus kurzer Distanz, womit die Riesenchance auf das 3:2 vertan war (73.)

In der Schlussphase drückten die Münchner plötzlich wieder, Kane scheiterte nach einer technisch feinen Aktion im Fünfer einzig am diesmal als letzten Mann klärenden Kaminski (80.) – doch wenig später war es passiert: Gnabry vollendete ein Zuspiel von Kane und drehte das Spiel wieder pro FC Bayern (82.). Auf der Gegenseite vergab Mattias Svanberg für aufopferungs kämpfende Wölfe per Direktabnahme aus kurzer Distanz den schnellen Ausgleich (85.) – dies war die letzte Chance eines sehr spannenden Spiels.

(Photo by TOBIAS SCHWARZ/AFP via Getty Images)

VfL Wolfsburg – FC Bayern München 2:3 (0:1)

VfL Wolfsburg: Grabara, Fischer, Bornauw, Zesiger, Baku, Arnold, Svanberg (86. Wind), Kaminski, Majer (78. Gerhardt), Wimmer (71. Behrens), Tomas

FC Bayern: Neuer, Boey (65. Müller), Upamecano, Kim (81. Dier), Davies, Pavlovic, Kimmich, Olise (75. Coman), Musiala, Gnabry, Kane

Tore: 0:1 Musiala (20.); 1:1 Majer (FE, 47.); 2:1 Majer (55.), 2:2 Kaminsi (ET, 65.), 3:2 Gnabry (82.)

THEMENBayern MünchenEigentorFC BayernfcbJakub KaminskiJamal MusialaLovro MajerMusialaSerge GnabryVfL WolfsburgVincent Kompany
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