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90PLUS » FC Bayern | Rosenkrieg? Kahn kündigt klärendes Gespräch an
Bundesliga

FC Bayern | Rosenkrieg? Kahn kündigt klärendes Gespräch an

Michael Bojkov
29.05.23, 12:17
Michael Bojkov
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News | Nach der umeinvernehmlichen Trennung zwischen Oliver Kahn und dem FC Bayern und anschließenden Giftpfeilen auf Twitter schien sich ein Rosenkrieg anzubahnen. 

Kahn sucht Gespräch mit dem FC Bayern

Es waren einmal mehr turbulente Tage beim Rekordmeister. Während die Mannschaft fast etwas unverhofft die elfte deutsche Meisterschaft in Serie feierte, erzählte Oliver Kahn (53) der Bild vom „schlimmsten Tag meines Lebens“. Die Entlassung des Vorstandsvorsitzenden lief „nicht einvernehmlich“, wie auch Präsident Herbert Hainer (68) auf der gestrigen Pressekonferenz bestätigte. Nach einem „sehr emotionalen“ Gespräch mit Kahn, so Hainer, wurde diesem untersagt, zur Meisterfeier zum Team zu stoßen.

„Dass ich enttäuscht bin, gestern nicht mehr bei der Mannschaft gewesen zu sein, kann sicher jeder nachvollziehen“, sagte Kahn am Sonntag. Zuvor hatte der ehemalige Weltklasse-Torhüter via Twitter für Gesprächsstoff gesorgt.

Die Behauptung, dass ich ausgerastet bin, als ich über die Abberufung informiert wurde, stimmt definitiv nicht. Ich habe am Freitag einen Anruf von Herbert Hainer bekommen, in welchem mir die Entscheidung mitgeteilt wurde. Es war ein ruhiges und sachliches Gespräch. Ich habe…

— Oliver Kahn (@OliverKahn) May 28, 2023

Aktuelle News und Storys rund um die Bundesliga

Einen Rosenkrieg wolle er aber nicht anzetteln, im Gegenteil. „Wir werden uns – wenn alles abgekühlt ist – zusammensetzen und in Ruhe über alles sprechen“, so Kahn. Dann soll es auch um die Auflösung seines bis Ende 2024 gültigen Vertrages gehen.

Aktuell sei es „nicht einfach“ für den geschiedenen Bayern-Boss, für den aber nach wie vor „die vielen großartigen Erlebnisse mit dem FC Bayern“ überwögen. Sich selbst sehe der „Titan“ nicht als gescheitert an. „Ich habe diese Verantwortung übernommen, weil ich dem Klub etwas zurückgeben wollte“, stellte der 53-Jährige klar: „Das war nach der sehr erfolgreichen Zeit mit Uli Hoeneß (71) und Karl-Heinz Rummenigge (67) keine einfache Aufgabe.“

(Photo by Dean Mouhtaropoulos/Getty Images)

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