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90PLUS » Bundesliga | Viel Tempo und Chancen, aber keine Tore: Freiburg und Gladbach trennen sich remis
Bundesliga

Bundesliga | Viel Tempo und Chancen, aber keine Tore: Freiburg und Gladbach trennen sich remis

Michael Bojkov
11.09.22, 19:36
Michael Bojkov
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Spielbericht | Der SC Freiburg und Gladbach rundeten den 6. Bundesliga-Spieltag ab. Trotz einiger guter Torraumszenen stand am Ende ein 0:0 auf der Anzeigetafel.

Unterhaltsame erste Halbzeit in Freiburg

Keine zwei Minuten waren gespielt, da gab Ritsu Doan einen ersten Warnschuss ab, der nur knapp am langen Pfosten vorbeirauschte. Auch die Gladbacher brauchten nicht lange, um in der Partie anzukommen. Jonas Hofmann prüfte Mark Flekken aus kürzester Distanz, der niederländische Schlussmann war mit den Fäusten zur Stelle (5.). Bei den Gästen interessant zu beobachten: Neuzugang Julian Weigl startete auf der Sechs, während Christoph Kramer auf der für ihn ungewöhnlichen Innenverteidiger-Position startete.

Es war ein munterer Auftakt im Europa-Park-Stadion. Die Borussia kam früh zu weiteren ordentlichen Möglichkeiten (6./14.), auf der anderen Seite scheiterte Daniel-Kofi Kyereh an Yann Sommer (16.). Wenige Minuten später verpasste Michael Gregoritsch das entscheidende Zuspiel auf Vincenzo Grifo, der völlig frei vor dem Tor im Zentrum lauerte (24.). Es war in erster Linie die Präzision, die den Freiburgern hier und da abhandenging. Das Europa-League-Spiel unter der Woche gegen Qarabag hinterließ durchaus seine Spuren. Dennoch wurde der Sport-Club von Minute zu Minute stärker und gefährlicher vor dem gegnerischen Tor.

Freiburg Gladbach
(Photo by THOMAS KIENZLE/AFP via Getty Images)

Aber auch Gladbach hatte seine Momente. Die „Fohlen“ wähnten sich nicht nur in der Statistik, wo nach dem Pausenpfiff 64 Prozent Ballbesitz zu Buche standen, sondern wurden auch offensiv gefährlich. So einmal in Persona Marcus Thuram, der jedoch zu zentral abschloss (30.). Nach Ballverlust versuchten die Gäste zunehmend, ins Gegenpressing zu gehen und den Breisgauern wenig Luft zum Atmen zu lassen. Bitter für die Borussia: Nach rund einer halben Stunde verletzte sich Florian Neuhaus, signalisierte kurz darauf, dass es nicht weitergeht. Für ihn kam Nathan N’Goumou – Neuzugang aus Toulouse – in die Partie. Viel mehr passierte nicht in den ersten 45 Minuten. In einer tempoeichen und unterhaltsamen Partie ging es torlos in die Pause.

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Tempo lässt nach, Freiburg zunehmend kontrollierter

Nach dem Seitenwechsel ging es hier und da etwas ruppiger in den Zweikämpfen zur Sache. Der Spielfluss war phasenweise gestört, auch die Anzahl der Chancen ließ etwas nach. Fernab davon bot sich den Zuschauern nach wie vor eine Partie auf Augenhöhe, in der Freiburg mit zunehmender Dauer etwas mehr Kontrolle über Ball und Gegner erlangte. Die erste richtig gute Möglichkeit im zweiten Durchgang hatte aber Gladbach. Zumindest im Ansatz war es eine Großchance, denn die „Fohlen“ wären mit drei Mann allein durch gewesen, wenn Hofmann mit seinem Steckpass nicht an Philipp Lienhart hängengeblieben wäre (71.). Auf der anderen Seite hätte der eingewechselte Woo-Yeong Jeong Grifo in Szene setzten können, der wie schon in Halbzeit eins völlig frei stand. Stattdessen entscheid sich der Koreaner für ein Solo, den Abschluss hatte Sommer (76.). So stand auf beiden Seiten weiterhin die Null.

In der Schlussphase waren es die Gastgeber, die dem Lucky Punch näher waren. Gladbach verteidigte aber weiterhin ordentlich, sodass es am Ende beim torlosen Remis blieb. Freiburg verliert damit die Tabellenführung an Union, während Gladbach den Sprung auf die Europapokal-Plätze verpasst.

Photo by Getty Images

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