News | Julian Weigl wurde bereits mit Borussia Mönchengladbach in Verbindung gebracht, doch einer Zusammenarbeit müsste auch Benfica, das andere Optionen präferiert, zustimmen.
Julian Weigl: Benfica und Gladbach liegen bei Ablöse weit auseinander
Borussia Mönchengladbach legte einen überzeugenden Saisonstart hin. Der neue, auf einen offensiven Spielstil mit viel Ballbesitz zurückgreifende Coach Daniel Farke (45) will den Kader aber nochmals verstärken. Als sein Wunschspieler für das Mittelfeldzentrum gilt Julian Weigl (26).
Bei Benfica verlor der sechsfache deutsche Nationalspieler infolge des Trainerwechsels zu Roger Schmidt (55) seinen Stammplatz. Angesichts seines noch bis 2024 laufenden Vertrags fordert der portugiesische Großklub laut Sky nach wie vor eine Ablöse von rund 15 Millionen Euro.
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Daher bemühe sich Borussia Mönchengladbach nun um ein Leihgeschäft. Geplant sei, Weigl für ein Jahr auszuleihen, um ihn anschließend per Kaufoption verpflichten zu können. Allerdings bevorzuge Benfica weiterhin einen direkten Abgang.
Erst wenn sich abzeichne, das Lissabon keinen Käufer finden würde, könne eine Leihe realistisch werden. Die Borussen müssen sich also noch gedulden, denn eine derartige Lösung scheint erst gegen Ende des Transferfensters realistisch.
(Photo by Alexander Hassenstein/Getty Images)