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90PLUS » „Haben immer wieder Druck gemacht“: Mané packt über Bayern-Wechsel aus
Bundesliga

„Haben immer wieder Druck gemacht“: Mané packt über Bayern-Wechsel aus

Yannick Lassmann
22.11.25, 15:28
Yannick Lassmann
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Sadio Mane kam als gefeierter Superstar zum FC Bayern, zog aber schon nach einem Jahr weiter. Über seinen Wechsel aus Liverpool sprach er nun ausführlich.

Bei den Reds gehörte der Senegalese zu den herausragenden Figuren. In sechs Jahren absolvierte er 269 Pflichtspiele, erzielte dabei 120 Tore und bereitete 46 weitere Treffer. Unter Trainer Jürgen Klopp sprang unter anderem ein Meistertitel (2019/2020) sowie der Champions-League-Triumph 2019 aus. Wenig verwunderlich, dass Mann im Podcast von Manchester-United-Legende Rio Ferdinand betonte: „Liverpool war wie ein Zuhause für mich. Es war meine Komfortzone.“

Dennoch entschloss er sich im Sommer 2022, eine neue Aufgabe zu suchen: „Ich wollte etwas Neues ausprobieren, weil ich dort fast alles gewonnen hatte. Die Motivation war, meine Komfortzone zu verlassen und in einem anderen Teil der Welt etwas Neues zu wagen.“ Mané hätten mehrere Angebote aus der Premier League vorgelegen. Doch er habe keine Chance gesehen, am FC Liverpool vorbeizuziehen und deshalb ins Ausland geblickt.

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Warum sich Mané für Saudi-Arabien entschied

Besonders intensiv bemühte sich der FC Bayern um den Rechtsfuß: „Sie haben immer wieder Druck gemacht. Gedrängt und gedrängt und gedrängt. Also sagte ich: ‚Okay, versuchen wir es dort.‘ Im Leben ist es immer so: Wenn du woanders hingehst, lernst du etwas Neues.“ Die Anfangsphase beim neuen Klub verlief durchaus vielversprechend. Mané wusste im Jahr eins nach Robert Lewandowski auch in der ungewohnten Rolle als Stürmer zu gefallen.

Doch nach einer Wadenbeinverletzung verpasste er den Afrika-Cup, den seine senegalische Mannschaft schließlich gewann, und fand auch nicht zu alter Form zurück. Die Rückrunde entwickelte sich zu einer zähen Angelegenheit – sowohl für den Verein als auch für den Spieler. Unter Thomas Tuchel, der für Julian Nagelsmann übernahm, verlor Mané zunehmend an Ansehen und spielte schließlich in den Planungen für die neue Saison keine Rolle mehr.

Foto: Getty Images

„Ich habe mich dann mit meinem Berater, meinem Agenten und meiner Familie zusammengesetzt“, berichtete der mittlerweile 117-fache Nationalspieler. Überzeugt habe ihn schließlich die Vision von Al-Nassr, dem Klub von Cristiano Ronaldo. Der FC Bayern kassierte daher trotz der enttäuschend verlaufenen Zusammenarbeit immerhin 30 Millionen Euro Ablöse, während Mané in Saudi-Arabien sich wieder besser aufgelegt präsentierte.

THEMENAl NassrFC BayernFC LiverpoolSadio Mane
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