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90PLUS » Hasenhüttl deutet Wolfsburg-Abgang an: „…dann darf der Nächste sein Glück versuchen!“
Bundesliga

Hasenhüttl deutet Wolfsburg-Abgang an: „…dann darf der Nächste sein Glück versuchen!“

Manuel Behlert
20.04.25, 16:00
Manuel Behlert
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Beim VfL Wolfsburg stimmt es derzeit ganz und gar nicht, nicht nur fußballerisch. Das späte 2:2 gegen Mainz 05 war wichtig für die Moral, aber in den letzten Wochen stimmten die Ergebnisse kollektiv nicht. 

Ralph Hasenhüttl, Trainer der Wölfe, könnte im Sommer entweder entlassen werden oder von selbst seinen Hut nehmen. Die Zeichen verdichten sich immer mehr, weil es intern in Wolfsburg kriselt. Das Verhältnis von Hasenhüttl zu den Verantwortlichen ist nicht das Beste, heißt es. 

Jetzt deutete Hasenhüttl seinen Abgang sogar an. Und zwar im Nachgang des Spiels in Mainz. Erstmals sprach er konkret über die Zukunft und sagte, dass die Saison vielleicht nicht gut genug war. 

Hasenhüttl spricht über seine Zukunft  

„Wenn am Ende der Saison sieben oder acht Mannschaften vor uns stehen, die eigentlich nicht vor uns stehen dürften, dann war es nicht ausreichend. Dann darf der Nächste sein Glück versuchen“, sagte Hasenhüttl bei „Sky“. „Natürlich wollen wir noch viele Punkte mitnehmen. Vielleicht schaffen wir noch einen einstelligen Tabellenplatz. Ich glaube, das ist möglich. Dazu brauchen wir auch mal wieder einen Sieg.“

Hasenhüttl selbst weiß also, was die Stunde geschlagen hat. Insbesondere das Verhältnis zu Peter Christiansen, dem Sportchef, soll ziemlich belastet sein. Sportdirektor Sebastian Schindzielorz wollte aber zumindest von einer sofortigen Trennung nichts wissen. „Wir haben noch vier Spiele. Dann werden wir uns zusammensetzen und überlegen, was das Beste für den Klub ist“, sagte er am Samstag.

In den letzten Wochen der Saison spielen die Wölfe noch gegen Freiburg, Dortmund, Hoffenheim und Gladbach. Ein leichtes Programm ist das nicht. Im Sommer könnte dann der nächste Umbruch beim VfL folgen, weil man es wieder nicht geschafft hat, Anspruch und Wirklichkeit in Einklang zu bringen. Unklar ist, wer den VfL Wolfsburg dann übernehmen könnte. Trainer wie Marco Rose oder Domenico Tedesco wären frei. 

(Photo by Neil Baynes/Getty Images)

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