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90PLUS » BVB-Sportdirektor Kehl über Transfers: „Noch früher dran sein oder noch höheres Risiko gehen“
Bundesliga

BVB-Sportdirektor Kehl über Transfers: „Noch früher dran sein oder noch höheres Risiko gehen“

Janis Kliesch
28.03.25, 12:00
Janis Kliesch
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Sebastian Kehl
(Photo by Christof Koepsel/Getty Images)

Der Kader von Borussia Dortmund geriet in Vergangenheit immer wieder in heftige Kritik. Seine Zusammensetzung sei nicht durchdacht, einige Spieler seien vollkommen fehl am Platz. Große Investitionen, die sich bisweilen stellenweise kaum oder noch gar nicht ausgezahlt haben. BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl (45) sprach jüngst in einem ausführlichen Interview über die Transferpolitik des Klubs, die er mitzuverantworten hat.

Kehl: „Dieses Trikot kann richtig schwer sein“

BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl hat in einem Interview der Ruhr Nachrichten über den aktuellen Kader und die damit zusammenhängende Transferstrategie von Borussia Dortmund gesprochen. Das Personal der Schwarzgelben habe in der laufenden Spielzeit „mehrfach für bittere Enttäuschung gesorgt“, da die gestellten Erwartungen oftmals nicht erfüllt werden konnten. Der BVB verfügt momentan über den viertteuersten Kader der Bundesliga. In der Tabelle steht man gegenwärtig allerdings nur auf dem elften Platz.

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Kehl erklärt, es gebe „bei keinem für uns machbaren Transfer eine 100-prozentige Garantie, dass ein neuer Spieler sofort voll einschlägt. Manchmal braucht es etwas Zeit, denn dieses Trikot kann richtig schwer sein.“ Gleichzeitig betont der 45-Jährige aber: „Zu viel Zeit darf es auch nicht brauchen.“ Natürlich könne „nicht jeder Spieler am Ende einen Marktwert wie Jude Bellingham oder Erling Haaland erreichen“, so Kehl ferner. „Trotzdem müssen wir versuchen, solche Typen zu finden.“

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Die Umstände auf dem Transfermarkt seien für die Westfalen in den vergangenen Jahren darüber hinaus nicht gerade einfacher geworden. Kehl schildert: „Oftmals beschäftigen wir uns mit jungen Spielern, die dann letztlich doch in England landen, weil dort mehr Geld locker sitzt als wir hier aufbringen könnten.“ Für den letztjährigen Champions-League-Finalisten bedeute das: „Wir müssen entweder noch früher dran sein oder wir gehen ein noch höheres Risiko ein.“

(Photo by Christof Koepsel/Getty Images)

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