Bayern und Joshua Kimmich sind sich immer noch über die gemeinsame Zukunft uneins und auch die Münchner haben jetzt ihre Bedingungen für eine weitere Zusammenarbeit genannt, nachdem sich die Fronten über die letzten Wochen etwas verhärtet haben. Auf der anderen Seite spielte sich Leon Goretzka wieder zurück ins Rampenlicht und überzeugt Fans und Experten wie Lothar Matthäus, der nun auch ein Überdenken der Zukunft des Ex-Schalkers fordert.
Bayern hat Alternativen zu Kimmich, Umdenken bei Goretzka?
Auch und gerade weil sein Vertrag im Sommer 2026 ausläuft, gilt die Zukunft von Joshua Kimmich beim FC Bayern München als ungeklärt. Bislang hat sich noch keine Vertragsverlängerung ergeben und nach den Berichten der letzten Wochen scheint diese auch zunehmend unwahrscheinlicher. Wie die Abendzeitung nun berichtet, soll der Aufsichtsrat des Rekordmeisters sich darauf geeinigt haben, dass Kimmich im Falle einer Vertragsverlängerung, weder ein höheres Salär, noch eine Unterschriftsprämie erhalten soll. Zudem liegt aktuell kein Verlängerungsangebot vor. Nun liegt es an Sportvorstand Max Eberl eine Lösung für das Problem mit dem Mittelfeldspieler zu finden. Für den Fall einer Nichteinigung hat man an der Säbener Straße wohl auch schon mehrere Alternativen im Blick. Ob aber Kimmich selbst bereit ist, zu diesen Bedingungen zu verlängern ist momentan noch eher unklar.
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Auf der anderen Seite könnte es auch einen Wandel in der Zukunft von Leon Goretzka geben. Der Mittelfeldspieler, der ebenfalls nur noch bis 2026 im Freistaat gebunden ist, hat sich in den letzten Wochen vom Abstellgleis zurück in die Startelf gekämpft und krönte seine guten Leistungen in den letzten Wochen mit einem Treffer im Bundesliga-Spiel gegen den VfB Stuttgart. Sky-Experte Lothar Matthäus äußerte zuletzt, dass er sich eher für eine Verlängerung stark machen würde: „Er ist ein wichtiger Spieler und hat Einfluss in der Kabine“. Jedoch gab es bislang in der Führungsriege der Bayern noch kein Umdenken, so dass Goretzka immer noch als Verkaufskandidat gilt und den Klub im Sommer verlassen soll.
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(Photo by Alexander Hassenstein/Getty Images)