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90PLUS » Kobel selbstkritisch nach Bellingham-Rot: „Nehme ich auf mich“
Bundesliga

Kobel selbstkritisch nach Bellingham-Rot: „Nehme ich auf mich“

Manuel Behlert
14.12.25, 18:57
Manuel Behlert
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Borussia Dortmund spielte am Sonntag nur 1:1 auswärts beim SC Freiburg. Der Patzer von RB Leipzig wurde also nur bedingt genutzt. Beim Spiel der Schwargzelben im Breisgau gab es auch einen Platzverweis für die Dortmunder. 

Jobe Bellingham flog mit einer glattroten Karte vom Feld, nachdem er eine Notbremse ziehen musste. Dabei traf ihn allerdings nicht die Hauptschuld. Klar, er hätte dem Ball entgegen gehen können, aber alles wurde von einem sehr schlampigen Ball von Gregor Kobel eingeleitet.

Der Torhüter der Dortmunder hatte dabei noch andere Anspielstationen und vor allem die Option, den Ball auch lange zu schlagen. Doch das machte er nicht. Der Platzverweis resultierte, Freiburg wurde stärker und kam zum Ausgleich.

Kobel selbstkritisch nach schlechtem Pass

Kobel selbst war nach dem Spiel selbstkritisch und teilte mit, dass er die Situation falsch eingeschätzt hatte. „Ich hatte das Gefühl, dass er viel Platz hat und es klappt. Am Ende muss ich noch mal schauen, dass ich einen besseren Pass spiele. Es ist schade für ihn, dass er jetzt fehlt. Das nehme ich auf mich, den Ball muss ich besser spielen. Missverständnisse passieren leider im Fußball“, so der Schweizer bei DAZN.

„Wir waren sehr unter Druck. Ich hatte das Gefühl, wir standen sehr tief und waren nur noch am Verteidigen. Schön wäre natürlich auch, wenn wir in den Situationen noch ein bisschen mitspielen könnten“, so Kobel, der mit Blick auf das Traumtor zum Ausgleich von Lucas Höler anfügt: „Am Ende schießt er ein Wahnsinstor.“

Gregor Kobel
Foto: Getty Images

Sehr zufrieden war Kobel nicht. „Auf jeden Fall sind wir enttäuscht mit dem Spielverlauf“, sagte Kobel und erklärte: „Wenn die Rote Karte nicht passiert, sieht das Spiel anders aus. Wir haben bis dahin wenig zugelassen, waren sehr dominant. Dann sind sie sehr stark geworden, haben viele Chancen gehabt.“

THEMENGregor Kobel
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