News | Der 1. FC Köln wurde seitens der FIFA kürzlich mit einer Transfersperre belegt. Im Klub sieht man dieses Urteil als deutlich zu hart an, deswegen wird vor den CAS gezogen.
Transfersperre: 1. FC Köln schickt Unterlagen an den CAS
Der 1. FC Köln verpflichtete den jungen Angreifer Jaka Cuber Potocnik (17) aus Slowenien und wusste damals nicht, dass dies zu einem Problem wird. Sein Ex-Klub, Olimpija Ljubljana, warf dem Effzeh nämlich Anstiftung zum Vertragsbruch vor. Und bekam seitens der FIFA recht. Der Klub wurde zu einer Transfersperre verurteilt, darf im Sommer 2023 und im darauffolgenden Wintertransferfenster keine neuen Spieler registrieren.
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Die Kölner wehren sich indes gegen das Urteil. Sie sind überzeugt, dass die Transfersperre revidiert gehört. Doch jeder Einzelfall ist kompliziert. Nun hat der 1. FC Köln laut verschiedenen Medienberichten die Unterlagen am heutigen Montag zum internationalen Sportgerichtshof CAS geschickt. Ziel ist es, zunächst eine Aussetzung zu erwirken, später wird dann im Verfahren versucht, die Sperre komplett zu revidieren.
(Photo by Christof Koepsel/Getty Images)


