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90PLUS » Kölner Keller bald Geschichte? VAR-Umzug geplant
Bundesliga

Kölner Keller bald Geschichte? VAR-Umzug geplant

Till Gabriel
26.02.25, 12:42
Till Gabriel
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Kölner Keller
(Photo by Jörg Halisch/Bongarts/Getty Images)

Der Kölner Keller ist seit jeher der Arbeitsplatz der Videoassistenten in der Bundesliga. Das soll sich bald ändern.

Seit 2017 wird im Kölner Keller gecheckt

Seit 2017 ist der Videoassistent fester Bestandteil der Bundesliga und seit jeher im „Kölner Keller“ beheimatet. Doch das ist bald Geschichte, wie der kicker berichtet, sollen die Videoassistenten schon bald aus Frankfurt arbeiten. In den unterirdischen Räumen der RTL-Sendezentrale ist der Platz begrenzt, auf dem DFB-Campus sollen großzügige Räumlichkeiten für die Assistenten entstehen. Zur Saison 2026/2027 sollen die Videoassistenten nach Frankfurt umziehen.

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Der Umzug soll zudem für mehr Transparenz beim heiß diskutierten Thema Videobeweis sorgen. Im neuen Zuhause der VAR soll die Arbeit der Referees für TV-Bilder, Besucher oder Medienvertreter präsentabler gemacht werden. Maßnahmen, die Vorgänge bei einem Video-Check zugänglicher zu machen, laufen bereits. In Workshops erhielten zunächst TV-Journalisten und Vereinsfunktionäre und beim zweiten Termin Online- und Printjournalisten Einblick in die Abläufe im Kölner Keller.

Markus Krösche, Sportvorstand von Eintracht Frankfurt, erzählte jüngst etwa, dass er „fünf Minuten gebraucht habe, um die kalibrierte Linie anzulegen.“ Durch die Workshops sollte das Verständnis gesteigert werden, wenn es bei einem knappen Abseitscheck oder einer kniffligen Elfmeter-Entscheidung mal etwas länger dauert.

In der laufenden Saison testet die DFL erstmals Schiedsrichter-Durchsagen in den Stadien. Die Offiziellen sollen damit den Zuschauern in den Arenen die Entscheidungen des VAR kommunizieren. Schiedsrichter Robert Schröder ist von der Maßnahme überzeugt, würde aber noch einen Schritt weiter gehen: „Ich glaube, dass die Riesentransparenz so nicht beim Zuschauer ankommt, sondern, dass es dafür auch bewegte Bilder auf den Stadionleinwänden braucht.“

Auch das Einspielen von Bewegtbildern auf den Anzeigetafeln wird immer wieder diskutiert, ist derzeit aber kein akutes Thema, wie Ansgar Schwenken, DFL-Direktor Spielbetrieb und Fans, erklärte. Bei der Menge der Standorte, 36 an der Zahl, würde man hinsichtlich der Technik und der unterschiedlichen Bildqualität an Grenzen stoßen.

(Photo by Jörg Halisch/Bongarts/Getty Images)

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