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90PLUS » Konkurrenz für den BVB: Auch Leipzig an Jobe Bellingham interessiert!
Bundesliga

Konkurrenz für den BVB: Auch Leipzig an Jobe Bellingham interessiert!

Manuel Behlert
29.03.25, 08:30
Manuel Behlert
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Jobe Bellingham, der kleine Bruder von Jude, spielt aktuell beim AFC Sunderland und steht bei mehreren Klubs in England und Deutschland auf der Liste. Vor allem der BVB beobachtet den jungen Engländer schon lange. 

Die Dortmunder sehen ihn als ideale Ergänzung für das Mittelfeld. Auch er besticht wie sein Bruder durch eine gewisse Dynamik, hat noch einiges an Potenzial. An Sunderland ist er noch bis zum Sommer 2028 gebunden, weswegen er nicht ganz günstig wird. 

Bellingham-Bruder auch bei Leipzig auf der Liste 

Zuletzt hieß es bei der Bild, dass mindestens 25 Millionen Euro notwendig sind, um den Youngster zu verpflichten. Laut Sky Informationen sind es sogar 30 Millionen Euro, die aufgerufen werden. Sunderland weiß genau, wie sich der Markt verändert und dass auch vermeintlich horrende Forderungen erfüllt werden können. 

Neben dem BVB hat sich jetzt auch RB Leipzig in das Werben um den Spieler eingeschaltet. Für Leipzig gilt aber ebenso wie für Dortmund: Nach jetzigem Stand, also ohne Champions League und ohne Verkäufe, ist ein Deal eigentlich nicht machbar. Für den Spieler ist die Situation eine ohne den großen Druck, weil er zahlreiche Anfragen hat und sich die bestmögliche Option aussuchen kann. Auch dürfte kein Zeitdruck herrschen, wenn er erst im Sommer Gespräche mit den Interessenten führt, ist das auch in Ordnung. 

Das wiederum könnte den deutschen Klubs in die Karten spielen. Wenn die Dinge bis dahin geklärt sind und man die eigene Perspektive sowie Handlungsfähigkeit genau kennt, weiß man auch, wie man in die Verhandlungen gehen kann. Dass der Spieler in diesem Sommer wechselt, erscheint in jedem Fall als sehr sicher. In Leipzig und Dortmund sollte man sich auf jeden Fall auch mit Alternativen beschäftigen, für den Fall, dass Klubs aus der Premier League ernst machen. Denn bei einem Wettbieten sieht es für beide nicht gut aus. 

(Photo by George Wood/Getty Images)

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