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90PLUS » Kritik nach Arsenal-Spiel: Hamann sieht Neuer-Debatte „ganz entspannt“
Bundesliga

Kritik nach Arsenal-Spiel: Hamann sieht Neuer-Debatte „ganz entspannt“

Manuel Behlert
28.11.25, 13:41
Manuel Behlert
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Im Spiel gegen den FC Arsenal unterliefen Manuel Neuer gleich zwei Patzer. Beim 0:1 kam er nicht zum Ball, wurde dabei aber auch clever weggeblockt.

Und beim 1:3 durch Gabriel Martinelli war er zwar draußen, verschätzte sich aber deutlich. Die Debatte um Neuer hat sich dadurch ein wenig verändert. Vorher befanden einige Experten gar, dass der Torhüter bei der WM 2026 im Tor stehen müsse.

Und: Nicht nur gegen Arsenal gab Patzer, auch gegen Freiburg und zuvor Union Berlin sah er nicht immer gut aus. Ist das ein Grund zur Sorge? Sieht es so aus als würde gegebenenfalls sogar die Verlängerung wackeln? Nicht unbedingt. Neun hat sich auch Didi Hamann, Sky-Experte, zu diesem Thema geäußert.

Hamann spricht über Neuer-Thematik

Und er beschwichtigte. „Bei der Ecke vor dem 0:1 bekam Manuel Neuer einen Schubser, geriet aus der Balance und war dadurch Schritt zu spät. Ich glaube, dass er so oder so nicht an den Ball gekommen wäre, und würde Neuer das Tor nicht groß ankreiden“, so Hamann in seiner Kolumne. Auch nach dem Spiel war die Meinung beim FC Bayern ähnlich, beim Führungstor von Arsenal gab es nicht viel zu meckern, was den Torhüter angeht.

Hamann schrieb weiter: „Es geht für alle um die Gier, diese Standards zu verteidigen. Es geht um den Willen, als Erster am Ball zu sein, auch in diesem Punkt war Arsenal besser. Beim 1:3 war Neuers Herauslaufen von der Idee her nicht schlecht, Torschütze Martinelli hatte Glück bei der Ballmitnahme. Ob man so etwas aber 13 Minuten vor Schluss machen muss, lasse ich dahingestellt.“

Dietmar Hamann
Foto: IMAGO

Die Diskussion um das DFB-Tor ist für den ehemaligen Nationalspieler derweil keine ganz so große. Vor dem Spiel hatte Max Eberl gesagt, Neuer müsse bei der WM im kommenden Jahr im Tor stehen. Ich sehe das ganz entspannt, wie der Bundestrainer auch. Julian Nagelsmann wird sich anschauen, was in den kommenden Monaten passiert“, so Hamann weiter.

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