Schöne Nachrichten aus Gladbach! Lainer kehrt zurück ins Training

20. November 2023 | News | BY Jannek Ringen

Im Juli war bei Stefan Lainer eine Lymphknotenkrebserkrankung diagnostiziert worden. Jetzt meldet sich der Österreich zurück im Training von Borussia Mönchengladbach.

Lainer schließt Therapie erfolgreich ab

Es sind gute Nachrichten, die Borussia Mönchengladbach am Montag verkündete. Abwehrspieler Stefan Lainer (31) kehrt zurück ins Training des Bundesligisten und wird Stück für Stück ins Mannschaftstraining integriert. Im Juli war bei dem Österreicher einer Lymphknotenkrebserkrankung diagnostiziert worden, woraufhin er sich in Therapie begeben hatte. Diese hat er nun erfolgreich abgeschlossen und blickt freudig auf die Zukunft.

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„Ich freue mich riesig, dass ich mich wieder voll auf Fußball konzentrieren und zusammen mit der Mannschaft trainieren kann“, sagt Stefan Lainer, der während der Therapie regelmäßig mit Athletiktrainiern an seiner köperlichen Fitness arbeiten konnte. „Die letzten Wochen und Monate waren eine große Herausforderung. Ich bin sehr dankbar, in dieser Zeit so viel Unterstützung durch Familie, Freunde, den Verein und die Fans erfahren zu haben. Das alles hat mir Kraft gegeben. Ganz besonders bedanken möchte ich mich bei meiner Frau und Doktor Sellmann, die in dieser Zeit die wichtigsten von vielen Stützen waren“, fügte er hinzu.

„Wir sind unglaublich froh und auch erleichtert, dass Stevie Lainer den Kampf gegen diese Krankheit gewonnen hat“, erklärte Roland Virkus, Geschäftsführer Sport. Allerdings bremste er auch die Erwartungen: „Dass er jetzt wieder mit im Kreis der Mannschaft sein kann und die anderen Jungs regelmäßig sieht, ist für den weiteren Weg ein wichtiger Schritt. Gleichzeitig geben wir ihm die nötige Zeit, um wieder vollständig zurückzukommen.“ Dennoch dürften diese Nachrichten die komplette Bundesliga freuen!

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(Photo by Lukas Schulze/Getty Images)

Jannek Ringen

Sozialisiert durch die Raute von Thomas Schaaf, gebrochen durch den Abstieg unter Florian Kohfeldt. Fußball in Deutschland ist sein Fachgebiet, aber immer mit einem Blick in England und Italien.


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