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90PLUS » Leverkusen kurz vor Fabregas-Deal: Como-Trainer soll Alonso beerben!
Bundesliga

Leverkusen kurz vor Fabregas-Deal: Como-Trainer soll Alonso beerben!

Manuel Behlert
10.05.25, 19:16
Manuel Behlert
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Bayer 04 Leverkusen sucht einen neuen Trainer. Xabi Alonso wird die Werkself im Sommer verlassen und zu Real Madrid wechseln. Der Abgang ist bestätigt, die Unterschrift in Madrid noch nicht. Das wird aber bald der Fall sein. Deswegen sucht man bei Bayer nach einem Nachfolger. 

Kandidaten gab es zuletzt einige. Erik ten Hag, Xavi Hernandez, Alvaro Arbeloa: All diese Trainer wurden mit der Werkself in Verbindung gebracht. Doch ein anderer macht nun das Rennen, wie es scheint. Nämlich Cesc Fabregas.

Der Spanier, der in seiner Karriere unter anderem bei Arsenal und Barcelona spielte, trainiert derzeit Como in der italienischen Serie A. Mit dem Klub hielt er zuletzt sicher die Klasse, leistet ordentliche Arbeit.

Fabregas soll Alonso beerben

Noch vor wenigen Wochen hieß es, dass Fabregas, der auch Miteigentümer bei Como hat, nicht wechseln wird. Doch die Tatsache, dass mehrere Klubs um ihn buhlten, scheinen Eindruck hinterlassen zu haben. Und es kommt Bewegung in die Thematik! Weil der Trainer von Como selbst die Gerüchte anheizt. „Was auch immer passiert, ich werde diesem Verein danken, ich bin sehr stolz auf das, was wir in Como geleistet haben“, teilte er nach dem Spiel gegen Cagliari (3:1) mit.

Laut der Redaktion des italienischen Transferexperten Gianluca di Marzio soll Bayer Leverkusen viel Druck machen, um Fabregas zu verpflichten. Natürlich wäre dafür eine Ablöse fällig, aber Leverkusen wird für Alonso bekanntermaßen auch Geld einnehmen. Fix ist noch nichts, aber Leverkusen hat gute Karten, heißt es.

Und die Fabregas-Worte klingen sehr nach Abschied: „Ich möchte ein gutes Erbe hinterlassen, denn diejenigen, die nach mir kommen, sollen etwas Gutes vorfinden.“ Klingt, als sei bei ihm auch der Gedanke gereift, sich einer neuen, größeren Herausforderung stellen zu wollen. Dass Bayer-Boss Fernando Carro gute Kontakte nach Spanien hat, ist zudem kein Geheimnis.

THEMENBayer LeverkusenBundesligaCesc FabregasComo
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