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90PLUS » Leverkusen setzt sich im Derby durch – Terrier trifft spektakulär
Bundesliga

Leverkusen setzt sich im Derby durch – Terrier trifft spektakulär

Jakob Peinemann
13.12.25, 20:22
Jakob Peinemann
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Das Topspiel der Bundesliga am Samstagabend bestritten Bayer 04 Leverkusen und der 1. FC Köln. Die Werkself entschied das rheinische Derby am Ende mit 2:0 für sich.

Bayer-Coach Kasper Hjulmand musste im Derby auf zwei seiner wichtigsten Spieler verzichten. Alejandro Grimaldo fiel mit muskulären Problemen aus und auch Patrik Schick wurde für das Derby nicht rechtzeitig fit. Für ihn startete Christian Kofane. Bei den Gästen setzte Trainer Lukas Kwasniok auf drei Angreifer. Marius Bülter, Said El Mala und Gian-Luca Waldschmidt standen alle in der Startformation.

Torloses Remis zur Pause

In der neunten Minute wurde es zum ersten Mal gefährlich: Malick Tillman bediente Kofane mit einem tollen Hackenpass, doch Marvin Schwäbe im Kölner Tor war zur Stelle und wehrte zur Ecke ab. Bayer kontrollierte die Partie in der Anfangsphase und suchte nach Lücken in der Kölner Abwehr. Den nächsten Abschluss hatte Tillman aus knapp 20 Metern, verfehlte das Tor jedoch deutlich (18.). Die erste Kölner Chance entstand nach einer starken Aktion von El Mala: Der 19-Jährige setzte sich auf der linken Seite stark durch und legte den Ball zu Waldschmidt quer, der den scharfen Ball am zweiten Pfosten nicht unter Kontrolle brachte (21.).

Den ersten Schuss aufs Tor hatte dann Waldschmidt, doch Mark Flekken konnte den zentralen Abschluss problemlos abwehren (28.). Die Werkself hatte weiterhin mehr Ballbesitz, tat sich aber schwer, aus der Feldüberlegenheit Chancen zu kreieren. Zumeist spielte sich das Geschehen im ersten Durchgang zwischen den Strafräumen ab. Eine Ecke von Garcia landete am zweiten Pfosten beim freistehenden Robert Andrich, doch der Kapitän köpfte den Ball neben das Tor (34.). Kurz darauf versuchte es Jonas Hofmann aus der zweiten Reihe, doch Schwäbe war zur Stelle (36.).

Insgesamt hatte Leverkusen in Halbzeit eins etwas mehr vom Spiel und auch mehr Abschlüsse. Die Gäste aus Köln hatten jedoch phasenweise ihre Momente nach Umschaltsituationen, die allerdings nicht immer sauber zu Ende gespielt wurden. Es ging mit einem torlosen Unentschieden in die Pause.

Leverkusen gewinnt das Derby

Zum Beginn der zweiten Halbzeit reagierte Kwasniok und wechselte dreifach: Ragnar Ache, Cenk Özkacar und Linton Maina kamen in die Partie. Die bis dahin größte Chance des Spiels hatte jedoch die Werkself: Tillman eroberte den Ball gegen Sebastian Sebulonsen, lief allein auf das gegnerische Tor zu, verlor beim Abschluss allerdings die Nerven und schoss drüber. (48.). Leverkusen arbeitete nun am Führungstreffer. Diesmal bediente Tillman Ibrahim Maza, der aus spitzem Winkel an Schwäbe scheiterte (50.).

In der 53. Minute hatte der FC einen Freistoß, den Sebulonsen aufs Tor brachte. Doch Flekken war zur Stelle und wehrte ab. Ansonsten waren die Gastgeber weiterhin die spielbestimmende Mannschaft und hatten auch nach dem Seitenwechsel mehr Ballbesitz. Doch auch die Kölner versteckten sich nicht und hatten nach einer tollen Einzelaktion von Maina den nächsten guten Abschluss (59.). In der 65. Minute ging dann die Werkself in Führung – es war ein wunderschöner Treffer. Der Angriff lief über die rechte Seite, Arthur flankte den Ball in die Mitte, wo der eingewechselte Martin Terrier den halbhohen Ball aus der Luft mit der Hacke über Schwäbe hinweglupfte.

Martin Terrier trifft für Leverkusen
Foto: IMAGO

Die Führung war mittlerweile hochverdient, von den Kölnern kam in dieser Phase des Spiels kaum noch etwas. Leverkusen spielte weiter nach vorne und war nach einer Ecke erfolgreich: Garcia trat diese, Andrich stieg im Zentrum am höchsten und köpfte wuchtig zum 2:0 ein – sein erstes Saisontor (72.). Im zweiten Durchgang war Leverkusen die klar bessere Mannschaft und belohnte sich mit dem Doppelschlag. Von den Gästen kam insgesamt zu wenig. Auch in der Schlussphase gelang es dem FC nicht, noch einen Gang höher zu schalten. Somit war es am Ende ein ungefährdeter Sieg für Leverkusen. Die Hjulmand-Elf festigte damit ihren Platz unter den ersten Vier.

 

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