Mathys Tel: Für immer beim FC Bayern?

Mathys Tel ist glücklich beim FC Bayern.
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News | Vor einem Jahr wechselte Mathys Tel zum FC Bayern München. Dem jungen Franzosen scheint es in der bayrischen Landeshauptstadt gut zu gefallen.

Tel zieht nach einem Jahr Bayern ein Fazit

Vor einem Jahr wechselte Mathys Tel (18) im Alter von 17 Jahren von seinem Heimatverein Stade Rennes für 28 Millionen Euro zum FC Bayern München. Für seine guten Leistungen im Training wurde das französische Talent immer wieder mit Einsätzen belohnt. In 22 Einsätzen in der Bundesliga, wovon die meisten nur Kurzeinsätze waren, gelangen ihm fünf Treffer und er belebte die Offensive des Rekordmeisters oftmals mit seiner Unbekümmertheit. Im Interview mit dem Kicker erklärte er, warum er beim FC Bayern so glücklich ist.

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„Die erste Saison war gut für mich, weil ich viel gelernt habe. Das war sehr wichtig für mein Selbstvertrauen. Ich bin noch jung und muss arbeiten, lernen, jeden Tag“, resümierte der Anreifer seine erste Saison beim FC Bayern. Auch der potenzielle Transfer von Harry Kane (30) zum deutschen Meister sorgte für wenig Sorgen bei ihm. „Wir sind hier ein Team und müssen zusammen gewinnen. Ich mag Druck, ich mag Konkurrenzkampf. Für mich ist das kein Problem. Ich weiß, was ich will, ich weiß, was ich kann“, gab sich der 18-Jährige angriffslustig.

Immer wieder wurde in diesem Sommer über eine Leihe von ihm spekuliert, damit er mehr Spielzeit bekommt. „Die Gespräche mit dem Trainer sind gut. Ich würde am liebsten auch diese Saison in München bleiben. Wir werden gemeinsam besprechen, was am besten für meine Entwicklung ist. Der FC Bayern ist mein großer Traum. Ich arbeite jeden Tag dafür, um besser zu werden. Arbeiten, arbeiten, arbeiten. Ich habe nur den FC Bayern im Kopf“, formulierte er seine Ziele für die kommende Saison. Und er ging noch weiter: „Das ist ein Traum, der FC Bayern ist mein Zuhause geworden. Ich will für immer hierbleiben.“

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(Photo by Koji Watanabe/Getty Images)

Jannek Ringen

Sozialisiert durch die Raute von Thomas Schaaf, gebrochen durch den Abstieg unter Florian Kohfeldt. Fußball in Deutschland ist sein Fachgebiet, aber immer mit einem Blick in England und Italien.

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