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90PLUS » Matthäus kritisiert BVB-Spieler heftig: „Er gibt dem Verein nichts“
Bundesliga

Matthäus kritisiert BVB-Spieler heftig: „Er gibt dem Verein nichts“

Janis Kliesch
20.01.25, 12:41
Janis Kliesch
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Matthäus
(Photo by Maja Hitij/Getty Images)

Borussia Dortmund steckt in einer tiefen Krise. Zuletzt unterlag man Eintracht Frankfurt mit 0:2. Lothar Matthäus sieht das Problem vor allem bei den Spielern.

Matthäus rechnet mit BVB-Spielern ab

Ein Sieg aus den letzten acht Spielen, Platz zehn in der Bundesliga: Borussia Dortmund zeigt sich aktuell so formschwach wie selten zuvor. Woran hapert es beim BVB? Sky-Experte Lothar Matthäus (63) sieht die Spieler in der Pflicht – und äußerte sich am Sonntagabend kritisch. Vor allem von Ramy Bensebaini (29), Emre Can (31) und Julian Brandt (28) erwarte der Weltmeister von 1990 bedeutend mehr.

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Der algerische Linksverteidiger erntete dabei wohl die heftigste Kritik. Im Sommer 2023 wechselte Bensebaini zu den Westfalen. „Den haben sie bei Gladbach aufgrund der Mentalität weggejagt“, stellte Matthäus fest. Er zog eindeutige Parallelen zu seiner Performance beim BVB: „Was gibt er ihnen? Er gibt dem Verein nichts. Er gibt ihnen keinen Mehrwert. Er ist nicht anwesend auf dem Platz.“

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„Emre Can ist der Kapitän, er hat mit sich selbst zu kämpfen. Wie kann er dann der Mannschaft helfen?“, fragte sich der TV-Experte und resümierte anschließend die Form von Julian Brandt: „Er kann sehr viel, aber er zeigt es nicht immer – oder zu selten.“ Und weiter: „Ich verlange von so einem Spieler im Endeffekt, dass er in so einer Situation auch mal den Unterschied macht – und den hat er eben nicht gemacht.“ „Da kommt einfach nichts“, so Matthäus.

Die Mannschaft des BVB nach der Niederlage in Frankfurt
(Photo by Alex Grimm/Getty Images)

„Diese Spieler haben doch eine Qualität, die nicht nur das Erreichen der Champions League als Ziel bedeuten kann. Das ist das Minimum, unter den ersten Vier zu sein. Und jetzt sind sie Zehnter – da muss ja irgendwas falsch laufen“, konkludierte er. Cheftrainer Nuri Sahin (36), der zuletzt stark in Kritik geriet und gegen den FC Bologna offenbar zum letzten Mal für Schwarzgelb an der Seitenlinie stehen könnte, nahm der 63-Jährige aber in Schutz: „Ich muss auf dem Platz auch selbst Entscheidungen treffen“, sagte Matthäus. „Er gibt die Marschroute vor, aber ich kann nicht alles machen, was der Trainer sagt. Er kann nicht jede Aktion auf dem Spielfeld vorgeben.“

(Photo by Maja Hitij/Getty Images)

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