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90PLUS » PSV-Boss packt aus: Bayern dachte im Sommer über Plea nach!
Bundesliga

PSV-Boss packt aus: Bayern dachte im Sommer über Plea nach!

Manuel Behlert
16.10.25, 14:35
Manuel Behlert
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Der FC Bayern München hatte im Sommer eine schwierige Phase auf dem Transfermarkt. Einige Transfers waren nicht ganz so leicht durchzuführen. Luis Diaz, Nicolas Jackson, Jonathan Tah und Tom Bischof kamen am Ende aber nach München. 

Mehrere Namen wurden darüber hinaus diskutiert. Bayern hatte gerade für die Breite im Angriff noch das ein oder andere im Blick. Gehandelt wurden Nico Williams, auch Jamie Gittens. Und für das Sturmzentrum, als Backup von Harry Kane, gab es auch den ein oder anderen Kandidaten.

Einer davon war ganz offensichtlich Alassane Plea, der von Borussia Mönchengladbach zur PSV nach Eindhoven wechselte. Das enthüllte nun Marcel Brands, der Geschäftsführer der PSV aus Eindhoven.

Bayern hatte Plea im Visier

Zum Hintergrund: Die PSV verpflichtete Plea im Sommer von Borussia Mönchengladbach. In der vergangenen Saison steuerte Pléa für Gladbach zwölf Tore und sieben Vorlagen in 32 Partien bei. Generell gehörte er in den letzten Jahren zu den besten Scorern bei den Fohlen. Einst holte ihn Max Eberl zur Borussia. Deswegen erkundigte sich Brands auch bei Eberl nach dem Spieler. Das wurde in der PSV-Dokumentation „Ever change a winning team“ nun enthüllt. 

„Er war sehr positiv über ihn. Er fand sein Niveau gut und erwog, ihn für die Breite zum FC Bayern zu holen“, verriet Brands. Bayern beschäftigte sich zu diesem Zeitpunkt aber mit Luis Diaz, nannten diesen Deal die absolute Priorität zu diesem Zeitpunkt.

Alassane Plea
Foto: Getty Images

Als damals auch die Verlängerung von Luuk de Jong wackelte und man im Sturm ohnehin Nachholbedarf hatte, erhöhte die PSV das Tempo bei Plea. Aus gutem Grund. „Wir sind glücklich, wenn Luuk es macht, aber ich bin auch nicht in Panik. Pléa hat den Vorteil, dass er auf etwas mehr Positionen spielen kann. Wir müssen auf jeden Fall dafür sorgen, dass wir nicht die eine Option verlieren“, unterstrich Brands. Und am Ende gab es ja das Happy End.

THEMENAlassane Plea
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