News | RB Leipzig konnte Christopher Nkunku langfristig an sich binden und muss keinen schnellen Abgang fürchten, da der Vertrag keine Ausstiegsklausel für den nächsten Sommer enthält.
RB Leipzig muss Nkunku nicht direkt ziehen lassen
Christopher Nkunku (24) war die wohl prägendste Figur der abgelaufenen Bundesliga-Spielzeit, was 20 Tore sowie 14 Vorlagen unterstreichen. In allen Wettbewerben steuerte er zusammengerechnet 51 Scorerpunkte bei.
Daher bemühten sich zahlreiche europäische Topklubs um den französischen Nationalspieler. Doch RB Leipzig, dem amtierenden DFB-Pokalsieger, gelang es den Vertrag auf 2026 auszudehnen. Im Alleingang soll Geschäftsführer Oliver Mintzlaff (46) den Verbleib des Offensivakteurs eingetütet haben, berichtete der kicker in seiner Montagsausgabe.
Nkunku habe entgegen der bisherigen Annahme keine Ausstiegsklausel für den kommenden Sommer. Somit könnte ihn Leipzig zumindest noch zwei Jahre halten oder für einen Rekordbetrag verkaufen. Die höchste Summe nahmen die Sachsen bislang beim Abgang von Naby Keita (27) ein. Er wechselte vor Beginn der Saison 2018/19 für rund 60 Millionen Euro zum FC Liverpool.
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(Photo by RONNY HARTMANN/AFP via Getty Images)