Red Bull Salzburg zeigte zuletzt Interesse an einer Verpflichtung von Michael Gregoritsch (30). Auch der Spieler schien nicht abgeneigt zu sein. Der SC Freiburg legte allerdings sofort sein Veto ein.
Schröder wollte Heimkehr von Gregoritsch
Michael Gregoritsch verpasste den Start der laufenden Saison verletzt mit einem Muskelfaserriss. Erst Ende September stand er dem SC Freiburg wieder zur Verfügung. Seither kam ihm vor allem eine Rolle als Joker zu. Wie wichtig er für den Breisgau-Klub sein kann, verdeutlichte er am vergangenen Spieltag: Beim knappen 3:2-Erfolg gegen den VfL Wolfsburg bereitete der 30-Jährige erst einen Treffer vor und erzielte daraufhin selbst einen weiteren.
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Zuvor blieb der Offensivmann in der Bundesliga erfolglos. Ein Bericht der Salzburger Nachrichten offenbart jetzt, dass Red Bull Salzburg darin eine Chance sah: Dem österreichischen Erstligisten um Sportchef Rouven Schröder (49) steht aktuell ein Umbruch bevor. Am Montag wurde Cheftrainer Pepijn Lijnders (41) vor die Tür gesetzt und auch in der Offensive braucht man neue Leute. Verletzungen erschweren derzeit das Angriffsvermögen der Bullen.
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Es wird berichtet, dass Schröder Gregoritsch im kommenden Winter nach Salzburg holen wollte. Auch der Spieler selbst sei einem Wechsel in sein Heimatland nicht abgeneigt gewesen. Die Breisgauer funkten allerdings dazwischen, weil der 30-Jährige noch immer eine wichtige Rolle für den SCF spielt. Zuletzt etablierte er sich wieder vermehrt im Startaufgebot, gegen Wolfsburg überzeugte er schließlich. Also scheint der Wechsel nun endgültig vom Tisch zu sein. Seit 2012 agiert der Nationalspieler für verschiedenste Klubs in Deutschland.
(Photo by Helge Prang/Getty Images)
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