RB Leipzig läuft aktuell den eigenen Erwartungen hinterher. Laut Ridle Baku liegt das nicht an Trainer Marco Rose.
Baku verteidigt Rose
Angesichts der aktuelleren Krise bei RB Leipzig wird Kritik an Marco Rose laut. In einem Interview bei Sky stellte sich Ridle Baku vor den Trainer. Baku betont in dem Interview, dass die Mannschaft hinter Rose und dem gesamten Trainerteam stehe.
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RB Leipzig lag am Sonntag nach 13 Minuten mit 0:2 gegen den abstiegsbedrohten 1. FC Heidenheim zurück. Die Leipziger holten den Rückstand zwar noch auf und spielten 2:2, dennoch war der Punkt für die eigenen Ansprüche zu wenig. RB liegt aktuell auf dem sechsten Tabellenplatz in der Bundesliga, die Qualifikation für die Champions League ist in Gefahr. Aufgrund der durchwachsenen Saison in der Bundesliga und dem enttäuschenden abschneiden in der Champions League wird nun Kritik an Marco Rose laut. Vor dem Viertelfinale im DFB-Pokal gegen den VfL Wolfsburg stärkte der Ex-Wolfsburger Ridle Baku seinem Trainer den Rücken. Baku erklärte: „Die Mannschaft ist in Takt, die Debatte steht überhaupt gar nicht. Die Mannschaft steht hinter dem ganzen Trainerteam, da sind noch einige Leute hinten dran. Ich bin hierher gekommen, um zu gewinnen. Das ist ein Eigenanspruch, den ich unabhängig vom Trainer habe und den auch jeder Spieler bei RB Leipzig hat.“
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Ein mögliches Weiterkommen im Pokal könnte die Lage bei RB erstmal wieder entspannen. Für Ridle Baku wird es ein besonderes Spiel, weil er im Winter von Wolfsburg nach Leipzig wechselte. Sein Ziel wir es sein, den Ex-Club aus dem Wettbewerb zu werfen und in das Halbfinale einzuziehen. RB gewann zuletzt 2023 und 2022 zweimal in Folge den DFB-Pokal. Seit seinem Wechsel nach Leipzig absolvierte Ridle Baku acht Spiele in der Bundesliga für die Mannschaft von Marco Rose. Baku, der vier Länderspiele für die deutsche Nationalmannschaft zu Buche stehen hat, beackert die rechte Seite, dabei ist er sowohl defensiv als auch offensiv flexibel einsetzbar.
(Photo by Maja Hitij/Getty Images)