90PLUS - Aktuelle Fußball News90PLUS - Aktuelle Fußball News90PLUS - Aktuelle Fußball News
  • Transfer News
  • Bundesliga
  • Champions League
  • Nationalelf
  • Premier League
  • La Liga
  • Bonuscodes
90PLUS - Aktuelle Fußball News90PLUS - Aktuelle Fußball News
  • Bonuscodes
  • Bundesliga
  • 2. Bundesliga
  • DFB-Pokal
  • Nationalelf
  • Champions League
  • Europa League
  • Klub-WM
  • Premier League
  • La Liga
  • Serie A
  • Ligue 1
90PLUS » Rummenigge stellt deutlich klar: „Super League wird es niemals geben“
Bundesliga

Rummenigge stellt deutlich klar: „Super League wird es niemals geben“

90PLUS
12.02.25, 08:23
90PLUS
TEILEN
Kommentare
Rummenigge
(Photo by Alexander Hassenstein/Getty Images)

Karl-Heinz Rummenigge sieht den neuen Anlauf einer europäischen Super League unter anderem Namen gelassen. „Die Super League, wie sie ursprünglich mit den Topklubs aus England, Spanien, Italien, Frankreich und Deutschland geplant war, wird es niemals geben“, sagte der langjährige Vorstandschef und heutige Aufsichtsrat von Bayern München im Sport-Bild-Interview: „Weil keiner mitmachen wird bis auf Real Madrid und Barcelona.“

Rummenigge mit Klartext zur Super League

Nach einem EuGH-Urteil, das die Monopolstellung der UEFA für nicht vereinbar mit dem europäischen Wettbewerbsrecht hält, nehmen die Erfinder der Super League einen neuen Anlauf – unter dem neuen Namen „Unify League“. „Was sie jetzt machen: Vereine aus der zweiten Reihe ansprechen. Aber dann wird es keine Super League“, sagte Rummenigge.

Der erste Anlauf war 2021 gescheitert. Binnen weniger Tage sprangen ursprüngliche Befürworter unter dem Druck von Fans, Sponsoren und Politik ab. Die deutschen Topvereine Bayern und Borussia Dortmund haben mehrfach ihre Ablehnung einer Super League betont.

[sc name=“dugout_aktuelles_video“ ][/sc]

So auch der Katerer Nasser Al-Khelaifi, Präsident von Paris Saint-Germain, den Bayern-Fans zuletzt als „Plutokraten“ beschimpften. „Ihn zu beleidigen ist schlechter Stil“, sagte Rummenigge. „Wir in Deutschland müssen aufhören zu glauben, nur unser Wertekatalog müsse der ganzen Welt übergestülpt werden. Diesen großen Fehler macht die Politik und leider inzwischen auch der Fußball – und weite Teile der Medien.“

Auch die WM-Vergabe 2034 nach Saudi-Arabien müsse man akzeptieren. DFB-Präsident Bernd Neuendorf hatte im Dezember für das Turnier im Wüstenstaat gestimmt und damit Kritik von Menschenrechtlern ausgelöst. „Ich habe ihn angerufen und gesagt: Bernd, das war die einzig richtige Entscheidung“, sagte Rummenigge. Der DFB sei nach Franz Beckenbauer, der von 2007 bis 2011 im FIFA-Exekutivkomitee saß, „international ein Jahrzehnt lang isoliert“ gewesen.

Neuendorf gelinge es nun, wieder ein gutes Verhältnis zu Gianni Infantino aufzubauen. Beim 125-jährigen DFB-Jubiläum Anfang Januar in Leipzig habe sich der FIFA-Präsident „zum ersten Mal wieder wohlgefühlt in Deutschland“, sagte Rummenigge: „Ich halte es grundsätzlich für klüger, über den Dialog Dinge zu verändern und zu verbessern, anstatt sich zu verweigern.“ (SID)

THEMENrummenigge
Teile diese News
Facebook Email Copy Link Print

Newsticker

16:21
BVB empfängt Hoffenheim mit Brandt! Die Aufstellungen zum Abschluss des Spieltags
16:00
Fokus auf die WM, aber: Pochettino kündigt Rückkehr nach England an
15:33
2. Bundesliga: Packendes Frankenderby ohne Sieger, Hertha verliert zuhause!
15:30
Entschuldigungen und jede Menge Frust: SGE hadert nach Leipzig-Debakel
15:00
„Unter den Bus geworfen“: Bemerkenswerte Salah-Abrechnung mit Liverpool

90PLUS - Aktuelle Fußball News
  • Über 90PLUS
  • Netiquette
  • Impressum
  • Nutzungsbedingungen
  • Datenschutzerklärung
Copyright 2025 - ballnews media
Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?