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90PLUS » Nach Aussage über Union-Co-Trainerin Eta – Schade trennt sich von Berater
BundesligaPremier League

Nach Aussage über Union-Co-Trainerin Eta – Schade trennt sich von Berater

Jannek Ringen
21.11.23, 09:07
Jannek Ringen
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Kevin Schade bezieht klar und deutlich Stellung.
(Photo by Alex Grimm/Getty Images)

Viele freuten sich darüber, dass mit Marie-Louise Eta erstmals eine Frau als Co-Trainerin in der Bundesliga unterwegs ist. Nachdem Spielerberater Maik Barthel sich kritisch dazu geäußert hatte, trennte sich Kevin Schade von ihm.

Schade trennt sich von Berater Barthel

Eigentlich ist Maik Barthel, ehemaliger Berater von Barca-Star Robert Lewandowski, ein angesehener Mann. Er vertritt zahlreiche Spieler und hat sich in der Szene einen Namen gemacht. Doch mit seinem Kommentar zur Installierung von Marie-Louise Eta (32) als Co-Trainerin von Union Berlin dürfte er sich bei einigen ins Aus gespielt haben. Auch für Nationalspieler Kevin Schade (21) war das zu viel.

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In einem mittlerweile gelöschten Tweet kritisierte Barthel die Installierung von Eta bei Union Berlin. „Ein Co-Trainer muss ja auch mal in die Kabine der Mannschaft? Bitte nicht noch den deutschen Fußball der Lächerlichkeit preisgeben. Es langt, dass man die Mannschafts-Hierarchie komplett zerstört hat mit den Transfers. Es braucht nicht noch andere Storys aktuell“, sagte der Spielerberater. Postwendend gab es ein Echo in den sozialen Medien und auch Schade reagierte auf den Kommentar seines Beraters.

„Das stimmt, ich habe mich von meinem Berater getrennt, da ich seine Haltung und sein Gedankengut absolut nicht teile und auch für mich nicht stehen lassen kann. Ich stehe für Offenheit, Gleichberechtigung und Vielfalt und so möchte ich mich auch repräsentiert fühlen“, erklärte der Spieler des FC Brentford bei Sky. Damit folgten direkte Konsequenzen für Barthel und der 21-Jährige setzte ein starkes Zeichen.

Mehr News und alle Gerüchte in unserem Tagesticker.

(Photo by Alex Grimm/Getty Images)

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