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90PLUS » „Keine Ausrede“: Geraerts will sofort Siege auf Schalke sehen
Bundesliga

„Keine Ausrede“: Geraerts will sofort Siege auf Schalke sehen

90PLUS
20.10.23, 17:31
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Der neue Schalke-Trainer Karel Geraerts
Union's Belgian head coach Karel Geraerts reacts during the Belgian "Pro League" First Division football match between Club Brugge KV and Royale Union Saint-Gilloise at Stade Joseph Marien in Brussels on June 4, 2023. (Photo by JOHN THYS / Belga / AFP) / Belgium OUT / "The erroneous mention[s] appearing in the metadata of this photo by JOHN THYS has been modified in AFP systems in the following manner: [at Stade Joseph Marien in Brussels] instead of [in Bruges]. Please immediately remove the erroneous mention[s] from all your online services and delete it (them) from your servers. If you have been authorized by AFP to distribute it (them) to third parties, please ensure that the same actions are carried out by them. Failure to promptly comply with these instructions will entail liability on your part for any continued or post notification usage. Therefore we thank you very much for all your attention and prompt action. We are sorry for the inconvenience this notification may cause and remain at your disposal for any further information you may require." (Photo by JOHN THYS/Belga/AFP via Getty Images)

Der Nächste, bitte! Bei Schalke 04 versucht der neue Trainer Karel Geraerts, den Absturz zumindest sportlich zu stoppen.

Schalke: Geraerts lässt sich nicht in die Karten blicken

Vor seinem kniffligen Debüt als 33. Trainer von Schalke 04 seit der Jahrtausendwende ließ sich Karel Geraerts nicht in die Karten schauen. Welcher Torwart? Welcher Stürmer? Welches System? „Heute weiß es noch keiner, vielleicht morgen“, sagte der Belgier vor seinem ersten Spiel mit dem Bundesliga-Absteiger am Sonntag (13.30 Uhr/Sky) beim Karlsruher SC: „Jeder beginnt bei mir bei null.“

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Der 41-Jährige, der den rasanten Niedergang des Traditionsklubs zumindest auf dem Fußballplatz stoppen soll, hat schwierige Entscheidungen zu fällen. Kehrt das Urgestein Ralf Fährmann nach überstandener Verletzung ins Tor zurück? Spielt Zweitliga-Rekordtorschütze Simon Terodde oder dessen Konkurrent Sebastian Polter? Stellt er wie im erfolgreichen Testspiel gegen den niederländischen Erstligisten Heracles Almelo (4:1) auf eine Dreierabwehrkette um?

„Wir werden es am Sonntag sehen“, sagte Geraerts, der selbst von „sehr wichtigen Entscheidungen“ sprach. „Es werden Spieler enttäuscht sein, aber wir brauchen alle. Wenn wir nicht vereint sind, werden wir keinen Erfolg haben.“ Und den benötigt Schalke im Tabellenkeller der 2. Liga sofort. Er habe den Spielern gesagt, „wir brauchen noch einige Zeit, bis wir genauso spielen, wie wir spielen wollen“, berichtete der Belgier, der in der vergangenen Saison mit Union Saint-Gilloise Vizemeister wurde und ins Viertelfinale der Europa League vorstieß, „aber bis dahin gibt es keine Ausrede dafür, nicht zu gewinnen.“

Geraerts‘ Verpflichtung vor anderthalb Wochen war der 32. (!) Trainerwechsel auf Schalke seit 2000. Noch für keinen seiner Vorgänger war die Lage so prekär. Der langjährige Champions-League-Stammgast ist sportlich und wirtschaftlich so tief gefallen wie noch nie. Nach dem fünften Bundesliga-Abstieg droht nach nur zwei Siegen aus den ersten neun Spielen der Absturz in die 3. Liga.

Der Traditionsklub schiebt immer noch Verbindlichkeiten in dreistelliger Millionenhöhe vor sich her, Ende des vergangenen Jahres stand Schalke mit 180 Millionen in der Kreide. Jetzt meldete Ärmelsponsor Hülsta Insolvenz an. Der Vertrag bis 2026 sollte jährlich zwei Millionen Euro bringen – Geld, das die Königsblauen wohl abschreiben können. Auch nach einem Trikotsponsor wird gesucht. Arena-Namensgeber Veltins sprang im Sommer nur als Notlösung für ein Jahr ein.

Bei Geraerts wird auch wieder die Klublegende Mike Büskens auf der Bank sitzen. Thomas Reis hatte den UEFA-Cup-Sieger von 1997 zum Verbindungstrainer zum Nachwuchs degradiert, der neue Coach will ihn als Assistent auch bei den Spielen in der Nähe haben. Ebenso wie Interimscoach Matthias Kreutzer, der nach der Reis-Entlassung beim SC Paderborn (1:3) und gegen Hertha BSC (1:2) verloren hatte. „Das ist logisch für mich“, sagte er. (sid)

(Photo by JOHN THYS/Belga/AFP via Getty Images)

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