Im Sommer wechselte Benjamin Sesko von RB Salzburg zu RB Leipzig und unterschrieb einen Vertrag bis 2028. In diesem soll eine Ausstiegsklausel verankert sein.
Sesko besitzt Ausstiegsklausel
Im Sommer trat Benjamin Sesko (20) einen Weg an, den vor ihm bereits einige Fußballer gegangen sind. Er wechselte von RB Salzburg zu Schwesterclub RB Leipzig in die Bundesliga. Trotz anfänglicher Probleme hat man bei den Leipzigern eine hohe Meinung von dem Angreifer, was sich in seinem Vertrag niederschlägt. In seinem bis 2028 datierten Arbeitspapier besitzt der 20-Jährige nach Informationen von Sky eine Ausstiegsklausel in Höhe von 50 Millionen Euro, welche ab Sommer gültig ist.
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RB Leipzig zahlte 24 Millionen Euro im Sommer für die Dienste von Sesko. Bisher steht der slowenische Stürmer noch im Schatten von Loïs Openda (23), der nach seinem Wechsel nach Sachsen ohne Anpassungszeit funktioniert. In 23 Pflichtspielen für die Leipziger erzielte Sesko sieben Treffen, stand jedoch in nur vier Spielen in der Bundesliga in der Startelf. Aufgrund der mangelnden Einsatzzeit des Neuzugangs, ist es aktuell äußerst unwahrscheinlich, dass ein Club im Sommer die Klausel aktivieren wird.
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(Photo by RONNY HARTMANN/AFP via Getty Images)


