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90PLUS » Spielverlegung: Simon Rolfes reagiert auf Keller-Aussagen
Bundesliga

Spielverlegung: Simon Rolfes reagiert auf Keller-Aussagen

Lea Selin Thomas
02.05.23, 12:41
Lea Selin Thomas
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Rolfes
(Photo by Stuart Franklin/Getty Images)

News | Die DFL hat das Bundesliga-Spiel zwischen Bayer Leverkusen und dem 1. FC Köln am 31. Spieltag kurzfristig von Sonntag auf Freitag vorverlegt. Kölns Geschäftsführer Christian Keller äußerte Kritik an der Art und Weise des Vorgehens. Simon Rolfes reagierte nun auf seine Aussagen.

Rolfes reagiert auf Kritik von Keller

Die kurzfristige Spielverlegung der Partie zwischen Bayer Leverkusen und dem 1. FC Köln sorgte mitunter für Unmut. Sportlich ist die Situation für den FC durchaus zu verkraften – Geschäftsführer Christian Keller (46) äußerte sich Quellen zufolge dennoch kritisch über die Art und Weise des Vorgehens. In der Verantwortung sieht er sowohl die DFL als auch Bayer Leverkusen.

Man sei vor vollendete Tatsachen gestellt worden. „Wir sind als Letztes angerufen worden, und das verstehe ich nicht“, wird der 46-Jährige zitiert, der zudem die „Integrität des Wettbewerbs“ in Gefahr gesehen und sich gewundert hatte, dass es in den vergangenen Jahren nie zu derartigen Verlegungen zugunsten von Europapokalteilnehmern gekommen war. Durch die Vorverlegung des Heimspiels haben die Leverkusener zwei Tage mehr Erholungszeit vor dem Europa-League-Halbfinalhinspiel bei der AS Rom am Donnerstag.

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Leverkusens Geschäftsführer Simon Rolfes (41) reagierte nun auf die Aussagen von Keller. „Wenn die Kölner das Gefühl haben, dass sie zu spät informiert wurden, bedauern wir das“, wird er von der Quelle zitiert. Allerdings betonte er, die FC-Verantwortlichen nicht vor vollendete Tatsachen gestellt zu haben. Bereits am Mittwoch habe er mit Kölns Lizenzspielerleiter Thomas Kessler (37) telefoniert. Die Entscheidung der DFL sei jedoch erst am Freitagnachmittag gefallen.

Auch bezüglich der von Keller angesprochenen „Integrität des Wettbewerbs“ hat Rolfes eine klare Meinung: „Dass es in der Vergangenheit anders gemacht wurde, heißt ja nicht, dass es gut war.“ Des Weiteren wies er darauf hin, dass in anderen Ländern derlei Verschiebungen „gang und gäbe“ seien. Bayer Leverkusen hat aufgrund der Spielverlegung mehr Vorbereitungszeit und damit auch bessere Chancen, das Finale der Europa League zu erreichen.

(Photo by Stuart Franklin/Getty Images)

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