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90PLUS » Verlust der Nummer 1 droht: So plant Trapp seine Eintracht-Zukunft
Bundesliga

Verlust der Nummer 1 droht: So plant Trapp seine Eintracht-Zukunft

Janis Kliesch
16.04.25, 08:00
Janis Kliesch
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Kevin Trapp sitzt auf der Bank
(Photo by Alex Grimm/Getty Images)

Mehr als ein Monat ist jetzt schon vergangenen, seitdem Kevin Trapp (34) zuletzt zwischen den Pfosten von Eintracht Frankfurt stand. Eine ernstzunehmende Verletzung am Schienbein setzt ihn seither außer Gefecht. In der Folge rückte Kaua Santos (22) in das SGE-Tor. Der junge Brasilianer macht seinen Job außerordentlich gut – er überzeugt sogar so sehr, dass Trapp jetzt womöglich der Posten als Stammkeeper entgleitet. Wie er deshalb seine Zukunft plant.

Trapp stellt sich in den Dienst der Mannschaft

Kevin Trapp möchte seinen laufenden Vertrag bei Eintracht Frankfurt erfüllen, obwohl Kaua Santos ihm möglicherweise in Zukunft den Rang abkauft. Das geht aus einem Bericht der Bild hervor. Demnach denke der 34-Jährige trotz seiner Schienbeinverletzung nicht an einen Wechsel. Vielmehr möchte er seinen Kontrakt, der definitiv bis 2026 und eventuell noch bis 2027 gilt, nach jetzigem Stand vollständig ausreizen.

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Seit mehr als einem Monat fällt Trapp jetzt schon verletzt aus. Er zog sich einen Teilanriss eines Muskels am Schienbein zu. Seitdem wird er durch Kaua Santos ersetzt. Der Brasilianer überzeugt auf ganzer Linie, weshalb Trapp sich im kommenden Sommer aller Voraussicht nach auf einen Kampf um das Amt des Stammkeepers einstellen muss.

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Den ehemaligen Nationaltorwart stört das nicht. Am vergangenen Sonntag erklärte er im Zuge der Bundesliga-Partie gegen den 1. FC Heidenheim: „Es geht um den Mannschaftserfolg. Ich bin jetzt schon eine Weile raus. Am Ende muss der Trainer eine Entscheidung treffen. Und er wird die richtige treffen. Da geht es auch nicht um persönliche Befindlichkeiten.“

Zunächst liege sein Fokus daher jetzt auf dem vollständigen Auskurieren seiner Schienbeinverletzung, damit er sich bald wieder mit Santos um die Nummer eins duellieren kann. Seine Kaderrückkehr schätzt das Boulevard-Blatt frühestens auf das Ligaspiel gegen RB Leipzig am 26. April. Zuvor sind die Hessen noch im Rückspiel des Europa-League-Viertelfinals gegen Tottenham Hotspur und in der Bundesliga gegen den FC Augsburg gefordert.

(Photo by Alex Grimm/Getty Images)

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