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90PLUS » Der BVB nach der Niederlage gegen Leverkusen: Spiel den selben Song nochmal
Bundesliga

Der BVB nach der Niederlage gegen Leverkusen: Spiel den selben Song nochmal

Julius Eid
20.03.24, 05:59
Julius Eid
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Spotlight | Die schwache Leistung des BVB gegen Bayer Leverkusen sorgt für altbekannte Fragen. In Dortmund haben sich bei diesen Themen schon länger Resignation und Ratlosigkeit eingestellt.

Immer wieder die alten Probleme beim BVB

2:5 stand am Ende auf der Anzeigetafel im Signal Iduna Park am gestrigen Sonntag. Mit einer deutlichen Niederlage gegen Bayer Leverkusen beendete der BVB auch die theoretischen, letzten Hoffnungen auf einen Kampf um die Meisterschaft. Sowohl eine solch spezifische Leistung als auch die Auswirkungen einer solchen Partie sind im Dortmunder Umfeld mittlerweile altbekannt. Der Klub steht weiterhin auf Platz zwei der Tabelle und ein Absturz aus den Champions-League-Rängen dürfte trotz der desolaten Leistung fast ausgeschlossen sein. Der Vorsprung nach unten ist hoch genug. Hier liegt vielleicht schon eines der Probleme des Vereines begründet. Zu weit weg vom Rest der Liga, zu weit weg von den Bayern. Das Minimalziel Königsklasse wird erreicht, die Meisterschaft ist unrealistisch. Das gelingt so auch ohne berauschende Auftritte.

Dennoch ist die Häufigkeit, in der der BVB Auftritte wie gegen Leverkusen zeigt, eigentlich inakzeptabel. Oft genug wird mit dem finanziellen Abstand zu den Bayern argumentiert, wenn man erklären möchte, warum ein Meistertitel eigentlich unmöglich ist. Dann muss man auch die Nachfrage zulassen, warum man trotz des finanziellen Abstands zum Rest der Liga regelmäßig enttäuscht, wenn es gegen ebenjenen Rest geht. Warum man 36 Gegentore in 21 Bundesligaspielen kassiert hat.

Warum man gegen Bochum noch knapp zum Unentschieden kommt, gegen Fürth nur auf Augenhöhe agiert und gegen Leverkusen hoffnungslos unterlegen ist. Das sind Fragen, die man sich bei den Schwarzgelben Jahr für Jahr stellt und stellen muss, die man aber bis heute nicht beantwortet. Stattdessen haben sich im Umfeld und teils sogar im Klub Resignation und Ratlosigkeit eingestellt, wenn man die Interviews nach dem Spiel hört. Und das ist kein gutes Zeichen.

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Marco Rose hält sich die Hand vor den Mund
Photo by Stuart Franklin/Getty Images

Beim BVB liegt es an Niemandem so wirklich

Verständlich ist die Ratlosigkeit dabei auf den ersten Blick aber schon. Immerhin hat man bei Borussia Dortmund in den letzten Jahren in schöner Regelmäßigkeit Umbrüche vollzogen. Trainer und Spieler wurden immer wieder ausgetauscht, um die Probleme zu beheben, die auch am gestrigen Sonntag so klar ersichtlich waren. Der naheliegende Problemlösungs-Reflex des Fußballs, erst einmal den Trainer zu wechseln, hat sich im Ruhrpott mittlerweile erschöpft.

Und wenn Kapitän Marco Reus nach dem Spiel darüber spricht, dass man die Vorgaben des Trainers nach zwei vollen Trainingswochen nicht umgesetzt habe, ist die Schuldfrage auch nicht so ganz einfach. Versagt Rose dabei, seine Ideen zu vermitteln? Versagen die Spieler bei der Umsetzung, obwohl sie diese gerne leisten würden? Warum hat eine Mannschaft in gänzlich anderer Zusammensetzung mit einem komplett veränderten Trainerstab die selben Probleme wie im letzten Jahr unter Jürgen Klopp?

Wenn man diese Fragen stellt, zeigen sich alle Beteiligten ratlos. So wirklich kann es an Niemandem liegen, immerhin hat man ja überall mal durchgetauscht. Doch diese Resignation, die mit der Ratlosigkeit einhergeht, kann gefährlich werden. Natürlich kann Marco Rose nichts für die ewigen Fehler der Vergangenheit.

Doch das kann eben auch kein Freibrief dafür sein, dass man in dieser Saison schon einige Saisonziele verfehlt hat und eine spielerisch positive Entwicklung unter dem Coach bis jetzt nicht zu erkennen ist. Ein Verein mit dem Budget und dem Potential des BVB kann es sich schlicht nicht leisten, den wiederkehrenden Zustand der letzten Jahre einfach zu akzeptieren. Und wenn man immer wieder den selben Song nochmal singen muss, und wenn man immer wieder die selben Steine umdrehen muss. Man darf erst aufhören wenn die Probleme gelöst sind.

Photo by INA FASSBENDER/AFP via Getty Images

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