Vor der Saison 2023/24 übernahm Dino Toppmöller das Amt als Cheftrainer von Eintracht Frankfurt. Platz sechs kann durchaus als Erfolg angesehen werden, vollends zufrieden ist bei den Hessen aber niemand.
Toppmöller: Kein Bekenntnis seitens der SGE
In der Liga wurde zwar Platz sechs erreicht, Eintracht Frankfurt spielt sicher in der Europa League. Dennoch war niemand so richtig zufrieden mit einer Saison, in der in der Conference League zu früh Schluss war und einige Konstanzdellen den Weg ebneten. Die SGE wäre nach eigenem Selbstverständnis gerne deutlich näher an den Top-5 gewesen. Deswegen ist auch noch nicht sicher, ob es mit Dino Toppmöller weitergeht.
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Nach Platz elf in der Rückrundentabelle gab es kein Bekenntnis seitens Markus Krösche. Dieser wich der Trainerfrage eher aus: „Für ihn ist es ein schwieriger Job gewesen dieses Jahr, es ist auch für ihn ein Lernprozess. In den nächsten Tagen geht es darum zu gucken, was wir besser machen und wie wir uns weiterentwickeln können. Dino hat kein einfaches Jahr gehabt.“
Und weiter: „Wir wussten, dass dieser große Umbruch dazu führt, dass es auch mal wackeln und stottern kann. Das war uns von vornherein bewusst. Wir müssen uns fußballerisch verbessern und mehr Konstanz in unsere Leistungen kriegen. Auch wir wissen, dass wir diese Saison über weite Strecken keinen guten Fußball gespielt haben. Trotzdem haben wir den sechsten Platz erreicht. Das war das Wichtigste, um einen guten Saisonabschluss zu haben.“
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Die große Saisonanalyse folgt noch. Aktuell ist unklar, wie es in Frankfurt genau weitergeht. Ein Trainerwechsel scheint zumindest nicht ausgeschlossen zu sein.
(Photo by Leon Kuegeler/Getty Images)