Wechselt Florian Wirtz wirklich in diesem Sommer zum FC Bayern? Die Zeichen verdichten sich! Nachdem zuletzt bekannt wurde, dass der Spieler sich entschieden hat, dass sein nächster Karriereschritt ein Wechsel nach München sein soll, gibt es fast täglich neue Entwicklungen.
Nun berichtet die BILD: Bayern und die Spielerseite sind sich einig! Beide Parteien haben sich auf Vertragsdetails verständigt. Eine Annäherung hatte zuletzt schon stattgefunden, sonst wäre es nicht dazu gekommen, dass Wirtz sich für den FCB entschieden hätte.
Die Einigung auf die finanziellen Rahmenbedingungen, also unter anderem ein Grundgehalt im Bereich von 20-25 Millionen Euro, ist nun der nächste Meilenstein für den Rekordmeister.
Wirtz würde sogar bis 2026 warten
Damit ein Deal im Sommer 2025 zustande kommt, müssen sich die beiden Klubs aber noch einigen. Der FC Bayern will dem Vernehmen nach zunächst einmal rund 100 Millionen Euro bieten. Leverkusen soll bis zu 150 Mio. Euro fordern, inklusive Boni natürlich. Bis 2027 steht Wirtz noch bei der Werkself unter Vertrag, Bayer wollte dieses Arbeitspapier ausdehnen, allerdings hat Wirtz eine Verlängerung abgelehnt.
Notfalls, so heißt es, würde er sogar noch ein Jahr in Leverkusen spielen und 202 nach München wechseln. Dann hätte Bayern die Zügel ohnehin in der Hand, weil Leverkusen dann die letzte wirkliche Möglichkeit hätte, noch Geld für den Spieler einzunehmen. Klar ist außerdem: Die Entscheidung von Wirtz, nach München zu wechseln, ist final. Manchester City und Real Madrid, die sich ebenfalls Chancen ausrechneten, werden keine Möglichkeit haben, den Spielmacher zu locken.
In München will man derweil an die finanziellen Grenzen gehen, um den Spieler in die Allianz Arena zu lotsen. Selbst eine Adidas-Beteiligung scheint möglich zu sein. Uli Hoeneß höchstselbst ist die treibende Kraft hinter dem Deal, sein Traum ist es, Wirtz im Bayern-Trikot zu sehen.
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