90PLUS - Aktuelle Fußball News90PLUS - Aktuelle Fußball News90PLUS - Aktuelle Fußball News
  • Transfer News
  • Bundesliga
  • Champions League
  • Nationalelf
  • Premier League
  • La Liga
  • Bonuscodes
90PLUS - Aktuelle Fußball News90PLUS - Aktuelle Fußball News
  • Bonuscodes
  • Bundesliga
  • 2. Bundesliga
  • DFB-Pokal
  • Nationalelf
  • Champions League
  • Europa League
  • Klub-WM
  • Premier League
  • La Liga
  • Serie A
  • Ligue 1
90PLUS » Trotz Sieg: BVB ärgert sich über Schiedsrichter
Bundesliga

Trotz Sieg: BVB ärgert sich über Schiedsrichter

90PLUS
19.10.24, 08:59
90PLUS
TEILEN
Kommentare
Der BVB gewann mit Mühe gegen St. Pauli.
DORTMUND, GERMANY - OCTOBER 18: Nuri Sahin, Head Coach of Borussia Dortmund, interacts with Emre Can of Borussia Dortmund during the Bundesliga match between Borussia Dortmund and FC St. Pauli 1910 at Signal Iduna Park on October 18, 2024 in Dortmund, Germany. (Photo by Alex Grimm/Getty Images)

Der BVB quälte sich zum Heimsieg über den FC St. Pauli. Für Diskussionen sorgte der zwischenzeitliche Ausgleichstreffer der Gäste.

BVB: Kobel erkennt Behinderung bei Ausgleichstor

Gregor Kobel war außer sich. „Es gibt keine zwei Meinungen, es ist einfach Abseits“, schimpfte der Torhüter von Borussia Dortmund nach dem mühsamen 2:1 (1:0) in der Bundesliga gegen den FC St. Pauli. Doch es war nicht die eigene schwerfällige Leistung, die den Schweizer mächtig auf die Palme brachte. Noch lange nach dem Schlusspfiff regte Kobel sich fürchterlich über den zwischenzeitlichen Ausgleichstreffer auf.

[sc name=“dugout_aktuelles_video“ ][/sc]

„Es ist ein Paradebeispiel, warum es diese Regel gibt“, erklärte Kobel: „Es war ein schöner Schuss, aber man kann ganz genau sehen, wie er sich noch wegduckt, wie er mich behindert. Von daher muss es ganz klar Abseits sein.“

Was war passiert? In der 78. Minute schoss St. Paulis Eric Smith aus 25 Metern aufs Tor, der Ball schlug im linken Eck ein. Kobel war machtlos, seiner Meinung nach auch, weil ihm Oladapo Afolayan die Sicht verdeckte. Doch Schiedsrichter Matthias Jöllenbeck gab den Treffer, schon auf dem Spielfeld reklamierte Kobel gestenreich.

Mehr Informationen zur Bundesliga

„Es geht in solchen Fällen darum, dass dem Torwart die Sicht deutlich genommen werden muss. Das war in dem Fall nicht gegeben“, begründete Jöllenbeck bei DAZN seine Entscheidung. Dortmunds Sportdirektor Sebastian Kehl stattete dem Referee daraufhin einen Besuch in der Kabine ab. „Ich war schon beim Schiedsrichter und habe ihm meine Meinung gesagt, wir haben heftig diskutiert“, sagte Kehl. Auch für BVB-Trainer Nuri Sahin war es „klares Abseits“, aber „jetzt wo ich gewonnen habe, kann ich entspannt darüber reden“.

Und was sagt Afolayan? „Um ehrlich zu sein, ich habe genug vom VAR und Fußball. Entweder es ist Abseits oder nicht. Für mich ist der VAR Unsinn, denn sie treffen ohnehin nicht die richtigen Entscheidungen. Lasst die Schiedsrichter ihren Job machen, sie trainieren ihr ganzes Leben dafür, diese Entscheidungen zu treffen“, sagte der Engländer. An Smiths Treffer sei „nichts falsch“, sagte Afolayan. Aber: „Wenn sie mir sagen, dass es Abseits ist, dann ist es Abseits. Dann musst du dem vertrauen.“

(Photo by Alex Grimm/Getty Images)

THEMENAfolayanBorussia DortmundBVBFC St. PauliGregor KobelMatthias JöllenbeckSebastian Kehl
Teile diese News
Facebook Email Copy Link Print

Newsticker

15:00
Der HSV entscheidet das Nordderby für sich – 3 Thesen zum Fußballwochenende
14:30
US-Forscher sicher: WM 2026 „perfekte Bühne“ für Trump und seine Ziele
14:00
Gute Nachrichten für Flick: Barca-Star verlängert Vertrag
13:00
Vor der WM-Auslosung: Das wäre unser DFB-Kader für das Turnier
12:00
„Ich hasse es“: Nationaltrainer will nicht zur WM-Auslosung

90PLUS - Aktuelle Fußball News
  • Über 90PLUS
  • Netiquette
  • Impressum
  • Nutzungsbedingungen
  • Datenschutzerklärung
Copyright 2025 - ballnews media
Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?